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Apples neuster Streich, das iPhone 14 Pro, kommt mit einigen attraktiven Neuerungen daher. Das Herzstück, der A16 Bionic Chip, treibt das Smartphone zu Höchstleistungen an, ist aber dank 4 nm Strukturbreite bis zu 20 % sparsamer. Dadurch dürfte die Akkulaufzeit in noch nicht dagewesene Höhen schießen. Die Kamera hat sich besonders in Bezug auf die Low Light-Performance verbessert. Zum einen arbeitet die Photonic Engine hierfür, zum anderen setzt Apple auf Pixel Binning. Der Frontkamera wurde kurzerhand ein Autofokus spendiert, wodurch du mehr Optionen beim Schießen von Selfies hast.
Die Notch wurde in Dynamic Island umbenannt und als interaktives Element in das Display integriert. Bei Benachrichtigungen und bestimmten Apps klappt sie sich auf, verändert ihre Form oder zeigt Steuerungselemente an. Beim Schauen von Videos im Vollbildformat fällt sie allerdings immer noch störend auf.
Für echte Apple-Pro-User steht die Entscheidung zugunsten des iPhone 14 Pro schon fest, alle anderen sollten bei den hohen Preisen den Mehrwert der Neuheiten abwägen.
Bessere Performance bei Low Light Die Kamera ist dank der Photonic Engine und Pixel Binning besonders gut bei Aufnahmen mit schlechten Lichtverhältnissen
Endlich Always-On Das iPhone 14 Pro bietet die Option eines Always-On-Displays, das die wichtigsten Informationen stets bereithält
Energiesparender A16-Chip Der A16 Bionic Chip ist leistungsstarker und spart dank 4 nm Strukturbreite deutlich energiesparender
Verbesserte Sicherheitsfunktionen Unfallerkennung mit automatischem Notruf und ein Notfall-System zum Nachrichten versenden per Satellit sind mit an Bord
Das iPhone 14 Pro Max gibt es nur in Übergröße. Das 6,7 Zoll Display ist nicht für kleine Hände geeignet.
Entsprechend gut ist allerdings die Bildqualität, besonders bei Videos im Vollformat. Ansonsten verbindet es alle Stärken, die auch schon das iPhone 14 Pro auszeichnen.
Ein modernisierter und energiesparender A16 Bionic Chip, eine verbesserte Kamera und Engine, eine variable Anpassung der Bildwiederholrate und das Dynamic Island, das zu einem stylischen und sinnvoll implementierten Element des Displays geworden ist.
Riesiges Display Das Display des Pro Max ist mit 6,7 Zoll ein Gigant und bietet viel Platz und eine hervorragendes Bild beim Schauen von Videos
Bessere Kamera bei Low Light Die Kamera ist dank der Photonic Engine und Pixel Binning besonders gut bei Aufnahmen mit schlechten Lichtverhältnissen
Endlich Always-On Das iPhone 14 Pro bietet die Option eines Always-On-Displays, das die wichtigsten Informationen stets bereithält
Verbesserte Sicherheitsfunktionen Unfallerkennung mit automatischem Notruf und ein Notfall-System zum Nachrichten versenden per Satellit sind mit an Bord
iPhone 14 Pro - Apple legt besonderen Wert auf die Pro-Reihe
Das iPhone 14 Pro - in gewisser Hinsicht hat Apple in dieser Generation ihrer Smartphones ein besonderes Augenmerk auf die iPhone Pro-Reihe gelegt, bleiben doch einige (technische) Neuerungen dieser vorbehalten. Auch am Design hat sich beim iPhone 14 Pro mehr getan als bei den Standardmodellen des iPhone 14, welches im Grunde nur ein leicht verbessertes iPhone 13 darstellt. Also muss die Pro-Version punkten.
Pro vs Pro Max: Der Hauptunterschied der beiden iPhone-Modelle ist die Größe des Displays. Das iPhone 14 Pro verfügt über ein 6,1 Zoll Display, während das iPhone 14 Pro Max stolze 6,7 Zoll groß ist. Die Auflösung wurde beim Pro Max ebenfalls leicht angehoben, am Ende kommen aber beide auf eine Pixeldichte von 460 ppi. Die Bildqualität ist also komplett identisch. Durch den größeren Rahmen verfügt das Pro Max zudem über einen leicht stärkeren Akku (und im Umkehrschluss natürlich um eine bessere Laufzeit).
Zu ungeahnten Höhen mit A16?: Der A16 Bionic-Chip ist die nächste Generation von Apples iPhone-Prozessoren. Dieser ist nur in den Pro-Modellen verbaut. Der A16 verfügt über vier Effizienzkerne und zwei (Hochleistungs-)Performancekerne sowie eine 5-Core-GPU. Strukturell ähnelt er natürlich stark seinem Vorgänger, dem A15, allerdings ist die neue Generation mit einer Strukturbreite von 4 nm gefertigt.
Die Performance ist etwas besser, allerdings solltest du hier keine Quantensprünge erwartet. Deutlicher wird die neue Prozessor-Generation beim Stromverbrauch ins Gewicht fallen. Rund 20 % Energie soll bei (mindestens) gleichbleibender Performance dank des optimierten Fertigungsverfahrens gespart werden.
Dynamic Island: Apple hält auch beim iPhone 14 noch immer an der Notch fest. Auch wenn das Pro keine Notch im klassischen Sinn ist, bleibt die Aussparung in Form eines breiten Puncholes erhalten. Apple hat sich für diese Generation (der Pro-Reihe) aber etwas einfallen lassen. Die Notch des iPhone 14 Pro wird Dynamic Island genannt und wird zu einem interaktiven Element des iPhone-Bildschirms.
Benachrichtigungen, Informationen oder interaktive Elemente von Apps erweitern das Dynamic Island um diverse Anzeigen. Schaust du Videos im Vollbildformat, fällt die Notch dennoch teilweise negativ auf.
Verbesserungen an der Kamera: iPhones hatten in ihrer jeweiligen Generation im Grund immer sehr gute Kameras. Auch in diesem Jahr legt Apple viel Gewicht auf die Verbesserungen dieser. Vor allem die Low Light-Performance wird besser. Außerdem spendiert Apple der Frontkamera einen Autofokus.
Preislich fangen beide iPhone 14 Pro-Modelle bereits bei der kleinsten Ausstattung in Premium-Regionen an. Das iPhone 14 Pro beginnt bei 1299 € erhältlich. In dieser Ausführung verfügt das iPhone 14 Pro allerdings nur über 128 GB internem Speicher. Letzterer lässt sich auf bis zu 1 TB erweitern. Für diese Version musst du dann aber satte 1949 € hinblättern.
Für das iPhone 14 Pro Max werden mindestens 1449 € fällig. In der 1 TB Variante kostet es 2099 €.
Display - Immer noch mit Notch, aber sinnvoll weiterentwickelt
Die Displays der beiden iPhone Pro-Modelle unterscheiden sich wie bei den Standardmodellen des iPhone 14 in ihrer Größe. Das iPhone 14 Pro hat ein 6,1 Zoll großes OLED-Display, während das iPhone 14 Pro Max über 6,7 Zoll verfügt. Als Ausgleich des größeren Displays ist die Auflösung leicht erhöht. Beide Modelle kommen aber auf eine Pixeldichte von 460 ppi, qualitative Unterschiede in der Bildqualität gibt es schlichtweg nicht.
Always On-Display - Apple kommt im Jahr 2013 an
Endlich hat ein Always On-Display seinen Weg auf das iPhone gefunden. Bei Android Smartphones gehört es schon längst zum Standard, iPhone-Nutzer wünschen es sich seit Langem und nun ist es endlich so weit. Du kannst dir allerlei nützliche Informationen wie Uhrzeit, Wetterinformationen und Benachrichtigungen ansehen, ohne dein Handy zu entsperren oder das Display anschalten zu müssen. Hinweis: Das iPhone 14 Pro, bzw. die Display Engine des A16 Bionic Chips, passt variabel die Wiederholrate des Bildschirms an, wenn wenig Bewegung stattfindet. Das geht auf bis zu 1 Hz herunter. Das hilft dabei, Energie zu sparen. Dennoch wirst du durch die Verwendung des Always On-Displays eine Verschlechterung der Akkulaufzeit deines iPhone 14 Pros in Kauf nehmen müssen.
Aus der Notch eine Tugend gemacht - Das Dynamic Island iPhone 14 Pro
Hinter dem Wort Dynamic Island versteckt sich die etwas eigentümliche Notch des iPhone 14 Pro. Etwas böse könnte man hier von einem Euphemismus sprechen, denn die Notch hat nach wie vor Nachteile, egal ob sie Dynamic Island genannt wird oder nicht. Besonders wenn du Videos im Vollbildformat schaust, stört sie seitlich sehr. Ist also alles nur beschönigendes Marketing?
Ganz und gar nicht. Ehre, wem Ehre gebührt, Apple hat sich etwas wirklich Kreatives und Cleveres ausgedacht, wie man eine Notch sinnvoll in das Display einbeziehen kann, ohne dass es sich lediglich um einen schwarzen Block voller nichts und toter Pixel handelt. Dynamic Island interagiert mit deinen Benachrichtigungen und Apps (auch mit Drittanbieter-Apps) und erweitert sich automatisch. So wird dir beim Hören deiner Lieblingsmusik das Album-Cover sowie ein paar weitere Informationen (z.B. ob du mit deinen AirPods verbunden bist) angezeigt. Das funktioniert genauso mit Apps wie Apple Maps und vielen mehr.
Ist die Notch bzw. das Dynamic Island also eine gute Ergänzung? Die Antwort ist natürlich subjektiv. Manche Leute stört eine Notch ungemein, während ihr andere keine Beachtung schenken. Die Zukunft der Displaytechnik hat Apple hier zwar nicht am Haken, doch hat es der kalifornische Technikriese tatsächlich geschafft, eine Notch als sinnvolles Element dem Display ihres Smartphones hinzuzufügen.
Beachte aber, dass du durch das häufige Antippen des Dynamic Islands deutlich häufiger Fingerabdrücke auf deiner Frontkamera haben wirst.
Kamera - Besser mit schlechtem Licht und ein Autofokus in der Front
Die Kamera von Apples iPhones ist häufig eins der stärksten Für-Argumente. Auch in der neuen iPhone-Generation wirst du hier nicht enttäuscht. Dich erwartet eine 48 MP Hauptkamera, die von 12 Megapixel Ultraweitwinkel- und Teleobjektiven unterstützt wird. Apple-typisch ist natürlich die intuitive Software an Bord. Damit gelingen nicht nur hervorragende Bilder, sondern sind auch Videos mit 4K-Auflösung und bis zu 60 Frames pro Sekunde weiterhin möglich. Das ist keine Neuerung verglichen mit der alten iPhone Pro-Generation. Entsprechend gilt: So weit, so alt.
Etwas mehr hat sich bei der Frontkamera getan. Dieser wurde kurzerhand ein Autofokus verpasst. Normalerweise ist der Fokus einer Handy-Frontkamera auf einen bestimmten Schärfebereich festgelegt. Selfies funktionieren damit zwar gut, für andere Motive ist eine Selfiekamera allerdings nur bedingt zu gebrauchen. Der Autofokus ist also nicht nur eine sinnvolle Ergänzung, sondern eine echte Neuerung. Hut ab!
Neben der allgemeinen Verbesserung des Sensors hat die Kamera des iPhones besondere Tricks für Situationen mit schlechten Lichtverhältnissen in petto. Möglich macht es die Photonic Engine, die Apple in dieser Generation stark erweitert. Photonic Engine ist eine im Hintergrund arbeitende Software, die es zum Ziel hat, Bilddetails bei mittleren bis schlechten Lichtverhältnissen per maschinellem Lernen zu verbessern, indem sie vor und nach der Aufnahme schon Bilder macht und diese via Algorithmus zu einem optimalen Ergebnis zusammenfügt. Dieser Prozess wurde nun deutlich erweitert und wird sogar auf Fotos im RAW-Format angewendet.
Bei Nachtaufnahmen arbeitet zudem noch das sogenannte Pixel Binning dafür, dass deine Aufnahmen besser werden. Die Kamera vereint benachbarte Bildelemente miteinander, um die Gesamtqualität des Bilds zu verbessern. Kurzum: Aus vier benachbarten Pixeln wird ein einziger. Die Auflösung des Bilds sinkt zwar etwas, allerdings verbessert sich der Gesamteindruck erheblich, da anstelle vieler Pixel mit schlechter Qualität, ein größerer Pixel mit guter Qualität entsteht.
Was gibt es noch? Sonstige Änderungen und Verbesserungen am iPhone 14 Pro
Apple hat mehrere kleinere Verbesserungen oder Änderungen an bereits vorhandenen Funktionen vorgestellt. Ein kurzer Blick auf diese:
iPhone 14 Pro - Doch nicht ganz ohne physische SIM-Karte
Apple streicht beim iPhone 14 Pro den Slot für eine physische SIM-Karte und alle brechen in Panik aus. Doch ist das nur die halbe Wahrheit, auch wenn Apple in der Präsentation tatsächlich davon gesprochen hat, dass alle iPhone 14 Modelle nur noch auf eSIMs setzen wird. Das wäre natürlich eine recht einschneidende Änderungen, besonders wenn du viel (international) reist oder reisen musst.
Doch gibt es hier Entwarnung für den deutschen Markt. iPhone-Modelle ohne SIM-Kartenslot sind nur für den nordamerikanischen Markt vorgesehen. Im Rest der Welt kannst du wie gewohnt eine physische SIM-Karte in das iPhone 14 einsetzen.
Sicherheitsverbesserungen des iPhone 14 Pro
Apple schraubt weiter daran, die Sicherheitsfunktionen ihrer Endgeräte zu verbessern. Besonders die Apple Watch und an Outdoor-Fans gerichtete Apple Watch Ultra sind hierbei ein Vorreiter, aber auch das iPhone 14 wird einige dieser Features erhalten. Erstmals wird ein Smartphone mit Unfallerkennung ausgestattet sein. Hast du einen Unfall mit deinem Auto, erkennt das iPhone 14 dank spezieller Sensoren den abrupten Stopp. Wird der Vorgang dann nicht innerhalb weniger Sekunden manuell gestoppt, wird automatisch ein Notruf ausgesendet.
Auch für Outdoor Hiking verbessern sich die Möglichkeiten. Dank einer speziellen App des iPhone 14 kannst du in einem Notfall mit deinem iPhone 14 per Satellit ein Notfallsignal mit deinem Zustand und deiner Position schicken. Die App zeigt dir auch bei schlechtem oder gar keinem Empfang die Position eines Satelliten an, sodass du dein iPhone nach diesem ausrichten und eine kurze Nachricht mit den wichtigsten Informationen schicken kannst.
Lohnt sich das Upgrade vom iPhone 13 Pro auf das iPhone 14 Pro?
Zugegeben, die Neuerungen, die mit dieser iPhone-Generationen umgesetzt werden, sind eher überschaubar. Die verbesserten Sicherheitsfunktionen sind in jedem Fall ein starkes Für-Argument, falls du häufig und lange draußen unterwegs bist. Auf der Haben-Seite steht ebenfalls, dass das iPhone 14 Pro den neuen A16 Bionic Chip erhält und die Vorzüge dieses ausspielen kann. Auch funktioniert die Verbindung und das Zusammenspiel mit anderen Apple-Geräten dank der durchdachten Software hervorragend. So ist die Verbindung mit einer Apple Watch Series 8 gewohnt unkompliziert.
Angesichts des hohen Preises der iPhone Pro-Serie fängt man dennoch erst einmal das Schwitzen an. Die Änderungen am Design (in Form des Dynamic Islands) und an der Hardware sind alles in allem recht marginal. Besonders in puncto Performance und Akkulaufzeit wird auch die alte Generation, das iPhone 13 Pro, als konkurrenzfähig sein. Die Kamera des iPhone 14 Pro hat mit der verbesserten Photonic Engine und Pixel Binning wirksame neue Features, um Nachtaufnahmen zu verbessern, macht aber ansonsten keine Quantensprünge. Selbst verglichen zu einem iPhone 12 wirkt das Upgrade eher minimal. Eine echte Neuerung hingegen ist der Autofokus der Frontkamera.
Hast du ein iPhone 11 oder gar ein noch älteres iPhone-Modell, ist der technologische Sprung deutlich bemerkbar und das iPhone 14 Pro einen Blick wert.