E-Bike Klappräder

E-Bike Klapprad Test: Die besten E-Bike Klappräder 2023

Die besten E-Bike Klappräder in Österreich

von Tom Beck
zuletzt aktualisiert: 10.03.2023
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E-Bike Klapprad Test & Vergleich: Unser E-Bike Klapprad Kauf-Ratgeber

Tom Beck
von: Tom Beck
aktualisiert am: 10.03.2023

E-Bike Klapprad - Mobiler geht es nicht

Ein faltbares E-BikeEin herkömmliches E-Bike ist im Alltag schon mal eine große Hilfe und kann besonders in der Stadt auch mal das Auto ersetzen. So richtig flexibel und mobil bist du allerdings mit einem Elektro Faltrad oder Klapprad oder kurz E-Klapprad. Dieses verbindet die Vorteile eines motorgestützten E-Bikes mit der Flexibilität eines Klapprades. So kannst du es im Idealfall auch im Auto verstauen und bist auch im Urlaub so richtig mobil, ohne ins Auto steigen zu müssen. Worauf du vor dem Kauf eines E-Klapprades achten solltest, haben wir hier für dich zusammengefasst:

  • Qualität geht vor: Wie auch bei allen anderen Fahrrädern und besonders bei E-Bikes, spielt die Verarbeitung und die Teilequalität eine ganz besonders große und wichtige Rolle. Ist dein E-Klapprad schlecht verarbeitet, kann dies für eine erhöhte Verletzungsgefahr sorgen. Da bei einem Klapprad allerdings einige Teile auch beweglich sein müssen, um das Rad zusammenzuklappen, ist eine hohe Teilequalität umso wichtiger. Hier gilt ganz besonders: Wer (zu) billig kauft, kauft doppelt und verletzt sich im schlimmsten Falle auch noch.

  • Die richtige Größe: Klappräder sind in den meisten Fällen deutlich kompakter als normale Modelle. Auch E-Klappräder sind in den meisten Fällen mit kleinen 20-Zoll Rädern ausgerüstet, um im zusammengeklappten Zustand auch wirklich kompakt zu sein. Das bedeutet im Umkehrschluss allerdings auch, dass die allermeisten E-Klappräder nicht für wilde Offroad-Touren erdacht sind. Soll es doch mehr als 20 Zoll sein, ist das Rad auch im gefalteten Zustand entsprechend größer und das Gewicht höher.

  • Leicht, schnell und mobil: Damit dein E-Klapprad auch wirklich flexibel nutzbar ist, muss es nicht nur klappbar und kompakt sein, es sollte auch entsprechend leicht sein. Eine kompakte Form ist nur dann wirklich hilfreich, wenn du das Rad dann auch alleine in dein Auto heben kannst. Zum Glück ist das den meisten Herstellern bewusst und die Räder sind aus leichten aber haltbaren Materialien gefertigt. Das Gewicht des Akkus lässt sich allerdings kaum reduzieren.

E-Bike Klapprad - Mobil und Flexibel, Überall

Normale E-Bikes sind nicht nur schwer, sondern auch eine Ecke größer als normale Fahrräder. Besonders der Akku macht schon einen Großteil des Gewichtes und des zusätzlichen Formfaktors aus. Dieses Problem können E-Klappräder zwar nicht vermeiden, aber wenigstens begrenzen. Das bedeutet auf der anderen Seite allerdings auch, dass E-Klappräder oft über entweder weniger Leistung oder weniger Akkukapazität und damit Reichweite verfügen. Ein Kompromiss, den viele Urlauber aber nur allzu gerne eingehen.

Wenn das E-Klapprad nur für kürzere Strecken, wie die morgendliche Tour zum Brötchen holen, genutzt werden soll, dann ist die begrenzte Reichweite kein wirkliches Problem. Wer ausgiebige Touren plant, sollte dagegen lieber zu einem ausgewachsenen E-Bike oder gleich einem E-Trekkingbike greifen. Diese sind dafür aber weniger mobil bzw. weniger gut zu transportieren. Also hilft es, sich im Vorfeld Gedanken zu machen, wie und wo du dein E-Bike nutzen wirst.

E-Bike Klapprad - Die wichtigsten Merkmale

Damit du gut informiert an deinen E-Klapprad-Kauf gehst, haben wir dir hier die wichtigsten Merkmale der klappbaren E-Bikes zusammengefasst:

  • Der Motor: Der Motor ist das Herzstück eines jeden E-Bikes und da ist auch das E-Klapprad keine Ausnahme. Grundsätzlich kommt ein E-Faltrad mit einem etwas schwächeren Motor daher. Das muss allerdings nicht bedeuten, dass du mit dem Rad deutlich langsamer unterwegs bist. Wichtig ist, dass der Motor trotz geringerer Größe effizient läuft und so den Akku schont. So kannst du mit deinem E-Klapprad auch weitere Strecken problemlos befahren.

  • Der Akku: Bei einem Akku ist mehr Kapazität natürlich immer wünschenswert, bedeutet aber auch ein höheres Gewicht. Bei Falträdern beginnt die Kapazität bei ca. 150 Wh, was, je nach Nutzung, für eine Reichweite von ca. 50 km reicht. Am oberen Spektrum finden sich Akkus mit bis zu 600 Wh Kapazität. Diese reichen auch gut und gerne für mehr als 100 km Fahrt. Besonders praktisch sind natürlich Falträder mit verfügbarem Akku zum Wechseln. Dadurch kann die Reichweite dementsprechend verdoppelt werden, bedeutet aber auch zusätzliches Gewicht im Gepäck. 

  • Form und Größe: Viele Klappräder kommen mit kleinen 20 Zoll Reifen in Form eines kleinen Citybikes daher, was sie schön kompakt macht und ebenso bequem zu fahren sind. Allerdings gibt es ebenso Modelle mit großen 26- oder 28 Zoll Reifen, was für eine etwas leichtere und ruhigere Fahrt sorgt. Wer lieber ins Gelände möchte, kann sich auch für ein klappbare E-Mountainbike entscheiden. Diese Modelle sind noch recht selten und oft deutlich teurer als ihre einfacheren Verwandten, bieten aber auch ein entsprechend großes Anwendungsspektrum. 
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