Wir haben 12 Fitness Tracker genau unter die Lupe genommen und unter verschiedenen Kriterien bewertet.
Unser Testsieger ist die Vantage M von Polar. Als Fitness Tracker in Smartwatchgröße bringt sie einen tollen Funktionsumfang, ein großes Display und eine einfache und intuitive Bedienbarkeit.
Polar Vantage M – Unisex Allround-Multisportuhr mit GPS und optischer Pulsmessung am Handgelenk – Laufen und Multisport-Training – Wasserdicht, leicht und
Fitbit Versa 2 Aktivitäts-Tracker black/carbon aluminium (FB507BKBK)
Xiaomi Mi Smart Band 6
Fitbit KOSHI (NFC), Black, Charge 4
Huawei Band 6, 1,47 Zoll FULLVIEW OLED-Display, 96 Trainingsmodi, bis zu 2 Wochen Akkulaufzeit, Proaktives Gesundheits-Monitoring, 5ATM, SpO2-Sensor,
Polar M430 – GPS Laufuhr – Optische Pulsmessung am Handgelenk, 24/7 Activity Tracking, Erholungs- und Schlaftracking, Zahlreiche Sportprofile,
Samsung Galaxy Fit, Fitnesstracker, schwarz, mit Bluetooth, Farbdisplay, Pulsmesser und Schlafanalyse
Garmin Vivosmart 4 Smart-Aktivitätstracker mit Tools zur Herzfrequenz- und Fitnessüberwachung am Handgelenk, Schwarz
- Vorteile
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Tolles Display: Sehr großes und gut ablesbares Display
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Freiheit beim Fitness: Komplett autark dank integriertem GPS und übersichtlichen Auswertungen
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Anlegen und Vergessen: Ausdauernder und schnell aufgeladener Akku
- Vorteile
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Sehr gute App: Mit der App umfangreiche Trainingsauswertung
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Automatische Trainingserkennung: Die automatische Trainingserkennung funktioniert sehr gut
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Hoher Tragekomfort: Das Band lässt sich angenehm tragen und ein Wechselband ist auch enthalten
- Vorteile
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Trotzt jedem Wasser: Auch fürs Schwimmtraining geeignet
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Endlich ein größeres Display: Endlich nutzt Xiaomi die gesamte Größe des Bandes
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Praktische Sauerstoffmessung: Die SpO2-Messung hilft bei der Überwachung deines Sauerstoffgehalts und ist im Test recht genau
- Vorteile
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Einfache Einrichtung: Sehr einfache, intuitive Einrichtung und Nutzung
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Alles direkt einstellbar: Sehr viele Einstellungen über das Band möglich
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Zuverlässiges Aufzeichnen: Automatisches Tracking funktioniert sehr gut
- Vorteile
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Umfangreiche Trainingsprofile: 96 verschiedene Workout-Modi fallen im Test positiv auf
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Praktische Sauerstoffmessung: Die SpO2-Messung hilft bei der Überwachung deines Sauerstoffgehalts
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Hervorragende Laufzeit: Mit 14 Tagen Laufzeit kannst du das Band lange nutzen
- Vorteile
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Großes Display: Großes und immer lesbares Display
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Leichte Bedienung: Gute und einfache Bedienung am Gerät
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Durchdachte Darstellung: Informative Statistiken auf dem Band und in der App
- Vorteile
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Schnell einsatzbereit: Sehr leichte Einrichtung (kein Nutzeraccount zwingend notwendig)
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Aufwendige App: Sehr gute Galaxy Health App mit super Workout-Plänen
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Kaum zu spüren: Sitzt gut und ist sehr leicht
- Vorteile
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Kaum zu spüren: Hoher Tragekomfort durch sportlich schmales Design
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Ausdauernder Akku: Der Akku hält 7 Tage durch
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Wasserdicht: Auch fürs Schwimmtraining geeignet
- Nachteile
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Fokussierte Funktionen: Nahezu keine smarten Eigenschaften
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Passt nicht immer: Vergleichsweise kurzes Armband
- Nachteile
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Einrichtung kompliziert: Kopplungsprobleme während der Einrichtung
- Nachteile
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Leider wieder kein GPS: Hier spart Xiaomi leider immer noch am falschen Ende
- Nachteile
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Etwas eng: Armband vergleichsweise unbequem
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Deine Daten: Fragwürdige Voreinstellung bzgl. der Privatsphäre
- Nachteile
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Smart-Alarm ist eher wenig smart: Der smarte Wecker weckt nicht nach Tiefschlafphase und bimmelt im Alltagstest auch noch, wenn man schon wach ist
- Nachteile
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Manuelles Synchronisieren: Übertragung deiner Daten muss angestoßen werden
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Veraltetes Design: Monochromes Display und Ladekabel mit Pins
- Nachteile
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Knopf: Billig wirkende Taste und schlechter Verschluss
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Nicht autark: Ständiger Wechsel zwischen zwei Apps und fast alles nur über Apps einstellbar
- Nachteile
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Bedienung: Handhabung könnte besser sein
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Displaygröße: Vergleichsweise kleines Display
Die Testergebnisse – Unser Fitness Tracker Test auf eine Blick
Es gibt viele verschiedene Fitness Armbänder, die viele verschiedene Fitnessfunktionen und Features mitbringen. Wir haben uns 12 beliebte Fitness Tracker in unserem Test genauer angeschaut. Hier findest du unseren Fitness Tracker Test 2023 in Kurzform:

Unser Testsieger:
Die Polar Vantage M hat sich in unserem Test an die Spitze gekämpft. Besonders überzeugt hat sie uns mit ihrer hervorragenden Handhabung. Das zunächst sehr abschreckend groß wirkende Display erweist sich als echte Perle. Zusammen mit dem verbauten GPS ist die Uhr komplett autark. Zwar verschönert die Polar Flow-App des Smartphones die Aufbereitung der Daten noch einmal, doch kannst du sie auch auf der Uhr direkt und ohne Probleme ablesen.
Unser Preis-Leistungs-Sieger: Als Nachfolger der fünften Generation hatte das Mi Band 6 große Fußstapfen auszufüllen. Diese Hürde nimmt es mit Bravour und krönt sich in unserem Test wiederholt zum Preis-Leistungs-Sieger. Vor allem der die genaue Datenmessung und die erweiterten Trainingsmodi (30 Sportarten) erfreuen uns im Test. In dem unscheinbaren kleinen Band sind alle wichtigen Funktionen vorhanden (und noch deutlich mehr).
Die Überraschung: Man sieht es ihr nicht an, aber die Polar M430 hat sich als ein sehr praktikabler Fitness Tracker entpuppt. Auch wenn das schwarz-weiß-Display abschreckend wirkt, kannst du aufgrund der Größe deine Daten bequem ablesen. Die Bedienung durch die Knöpf ist trotz oder gerade wegen der fehlendes Touchscreens überraschend intuitiv und hat einige Vorteile. So lässt sich die Polar M430 auch mit schweißnassen Händen oder bei Regen problemlos bedienen.
Polar Vantage M Test – Unser Testsieger
Auch der Traditionshersteller aus Finnland ist in unserem Fitness Tracker Test angetreten. Die Polar Vantage M ist eine reine Fitnessuhr, punktet mit einer übersichtlichen App und einem großen Display. Smart ist die Uhr hingegen weniger. Unsere Testergebnisse zusammengefasst:

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Überraschend gutes Display: Beim ersten Blick auf die Uhr fällt auf, dass kein OLED-Display verbaut ist. Wenn in diesem Moment bei uns auch Sorgen aufkamen, dass die Uhr besonders in heller Umgebung schwer abzulesen sein könnte, haben sich diese schnell in Wohlgefallen aufgelöst. Egal bei welcher Witterung, egal bei welchen Lichtverhältnissen: Das in 240×240 Pixel auflösende Farb-Display weiß zu überzeugen.
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Steuerung per Knopf: Dass sich dieser Punkt als Vorteil herausstellt, verblüfft uns genauso wie jeden anderen, doch der Verzicht auf Steuerung per Touch gefällt uns sehr gut. Die fünf verbauten Knöpfe haben ein angenehmes haptisches Feedback und reichen vollkommen für die Menüführung.
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Verbautes GPS: Damit ist sie während des Trainings komplett unabhängig vom Smartphone. Nach einer Trainingseinheit musst du Uhr und App miteinander synchronisieren und kannst dir dann alle Details bequem auf deinem Handy anzeigen lassen. Neben den Vitaldaten siehst du auch deine genaue Rout
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Prächtiger Akku: Die Uhr lädt in knapp 1 ½ Stunden voll auf und hat eine Laufzeit von bis zu acht Tagen. Verschiedene Funktionen ziehen hierbei unterschiedlich stark am Akku. Während eine Nacht, in der dein Schlaf überwacht wird, etwa 10-12% der Ladung verbraucht, rüttelt eine halbstündige Trainingseinheit gar nicht an der Akkustandsanzeige.
Sowohl was die Messung als auch die Analyse der Daten angeht überzeugt sie in unserem Test auf ganzer Linie. Die Messungen der zurückgelegten Streckenlänge und Tempo sind genau und werden in der App übersichtlich aufgelistet und dokumentiert. Auch der Herzfrequenzsensor arbeitet überwiegend genau. Weiterhin gibt sie Einschätzungen zu deinem Cardio Load, sodass du dich beim Training nicht übernimmst. Die in der App integrierten Fitness Blogs führen dich darüber hinaus weiter in die Materie rundum Fitness und verschiedene Sportarten ein.
Unser Fazit zur Polar Vantage M
Polar schreibt das Fitness Tracker in Fitness Tracker groß. Wenn du auf smarte Eigenschaften verzichten kannst und es dir hauptsächlich um eine verlässliche Aufzeichnung von Trainingsdaten und Distanzmessung geht, bist du mit der Polar Vantage M bestens beraten. Wenn die Größe der Uhr auf den ersten Blick etwas abschreckend wirken kann, hat diese doch gewisse Vorzüge, die in unserem Test überzeugen können. Das Gesamtpaket bringt der Uhr eine Endwertung von 80% ein.
Fitbit Versa 2 Test – Smarter Einrichtungswahnsinn
Die Fitbit Versa 2 ist streng genommen kein reiner Fitness Tracker, sondern eine ausgewachsene Smartwatch. Damit gibt sie vor allem in der Kategorie Ausstattung den Ton an. Doch ist sie damit auch automatisch der bessere Fitness Tracker?
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Bedienung: Die Bedienung über den Touch Screen des in 300 x 300 Pixeln auflösenden AMOLED-Displays erfolgt problemlos. Einmal eingerichtet, lassen sich alle Apps wunderbar bedienen. Apps werden über die Fitbit-App installiert und synchronisiert.
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Die Kirsche auf der Torte: Sobald die Uhr eingerichtet ist, ist die App durch die Bank weg spitze. Neben einer sehr schönen Übersicht deiner Vital- und Trainingsdaten, lassen sich hier auch alle Funktionen des Geräts bequem einstellen, angefangen bei einer großen Auswahl verschiedener Zifferblätter über die Sprachsteuerung per Amazon Alexa bis hin zum kontaktlosen Bezahlen.
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Armbänder: Sieht man von dem starken chemischen Geruch ab, der uns beim Auspacken entgegenkam, lässt sich die Uhr sehr angenehm tragen. Im Lieferumfang sind zwei verschiedene Armbänder vorhanden, die sich mittels eines unkomplizierten Clip-Mechanismus austauschen lassen.
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Bedienung: das Wecken der Uhr aus dem Standby-Modus durch Bewegung des Handgelenks funktionierte (in den allermeisten Fällen) gut. Die Bedienung der Uhr funktioniert hierbei insgesamt reibungslos. Über die App hast du Zugriff auf den App-Store und kannst dir die Versa 2 nach eigenem Belieben personalisieren.


Unser Fazit zur Fitbit Versa 2
Wenn du auf der Suche nach einem reinen Fitness Tracker bist, ist die Fitbit Versa 2 schon fast ein wenig zu viel. Der schwächelnde Akku und das fehlende GPS mausern sich hierbei als zu große Kritikpunkte. Wenn du jedoch auf Zusatzfunktionen aus bist, bist du mit dieser Uhr bestens beraten. In Verbindung mit der App erhältst du ein wahres Feuerwerk an Features, die im Test zu überzeugen wussten. Angefangen bei einer einfachen Stoppuhr bis hin zum bargeldlosen Bezahlen gibt es hier viele schöne Boni. Alles in allem schafft die Versa 2 es in unserem Test auf eine Endwertung von 78%.
Xiaomi Mi Band 6 Test – Jetzt mit SpO2, aber wo bleibt GPS?
Die sechste Generation des schlanken Fitness Trackers von Xiaomi hat einige kleine Optimierungen mitnehmen können. Wir haben das Mi Band 6 ausführlich getestet und schauen uns die Verbesserungen im Vergleich zum Vorgänger für dich genauer an.

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Noch mehr Trainingsmodi: Die Vielfalt der vorinstallierten Sportarten hat sich zum Vorgänger verdreifacht. 30 verschiedene Modi kannst du bequem auf dem Display auswählen. Neu dazugekommen sind unter anderem: Boxen, Fitness, HIIT, Pilates, Basketball, Tanzen, Kricket, Zumba, Bowling und Eislaufen. Die Liste könnte unserer Meinung nach um beispielsweise Hula Hoop oder Trampolinspringen erweitert werden, mit Fitness kann man jedoch vieles bereits abdecken.
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Interessante Sauerstoffmessung: Das Mi Band 6 kann nun auch deinen Blutsauerstoff überprüfen. Wobei es sich hier natürlich nicht um ein medizinisches Gerät handelt, dementsprechend sollten die Werte mit einer Prise Vorsicht behandelt werden. Der Fitness Tracker zeigt sich im Test zwar nicht ganz genau, als Referenzwert jedoch brauchbar. Schön ist, dass das Mi Band 6 auch während des Schlafens regelmäßig deinen Blutsauerstoff prüft und dir unter der Ansicht “Atmungsqualität während des Schlafs” noch mehr über die Qualität deines Schlafes sagen kann.
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Schmales aber praktisches Display: Xiaomi verzichtet beim Mi Band 6 auf die Touchfläche unterhalb des Displays und setzt auf reine Wischgesten. Im Test mussten wir uns erstmal an die neue Bedienung gewöhnen. Anschließend ging sie uns aber zuverlässig, leicht und intuitiv von der Hand. Lediglich beim Schwimmen war es etwas fummelig. In der App kannst du festlegen, welche Einstellungen du am Band vornehmen willst. Wir haben fast alles mit aufs Display gezogen und finden es immer noch übersichtlich – trotz des winzigen 1,56 Zoll Display. Auch die Darstellung der Trainingsverläufe und der Schlafanalyse in der App sind übersichtlich und detailliert genug, ohne überladen zu wirken.





Die Akkulaufzeit lag im Test ziemlich genau bei 7 Tagen, bei mehreren Trainings pro Woche und regelmäßigen Messungen ist das genau so, wie es der Hersteller angibt. Die Ladezeit ist mit 1 Stunde und 27 Minuten im Test besser als erwartet. Besonders bei der Analyse deiner Schlafphasen können wir uns im Fitness Tracker Test auf die Daten verlassen.



Unser Fazit zum Mi Band 6
Im Test beweist sich das Mi Band 6 als unscheinbarer und schlanker Fitness Tracker, aber mit (fast) allem was man so im Alltag braucht. Die ein oder andere Sportarterkennung wäre noch nett gewesen, vor allem fehlt uns aber GPS, ein ausgiebigerer Datenschutz oder die Option das Gerät ohne Xiaomi-Verknüpfung nutzen zu können.
Im Vergleich mit anderen Fitness Trackern aus dem Preissegment kann es durchaus mithalten. Im Vergleich mit der direkten Konkurrenz kann beispielsweise das Huawei Band 6 aber mit weitaus mehr Sportmodi und einer besseren Bedienung punkten. Wer jedoch bereits im Mi Band Universum unterwegs ist, wird das größere Display und die intuitivere Bedienung sicherlich zu schätzen wissen. Auch das Mi Band 6 ist so angenehm und praktisch im Alltag, dass wir es behalten möchten.
Xiaomi Mi Band 5 Test – Preiswertes Funktionswunder
Mit dem Mi Band 5 bringt der chinesische Hersteller Xiaomi sein fünftes Band auf den Markt und hat wieder mal an einigen (wenigen) Ecken nachgebessert. Für wen sich das Band wirklich lohnt und wer lieber genauer hinschauen sollte, erfährst du in unserem Test zum neuen Xiaomi Mi Band 5.


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Funktionen bis zum Abwinken: Wie auch schon sein Vorgänger, das Mi Band 4, ist auch die aktuellste Version bis zum Rand gefüllt mit mehr oder weniger sinnvollen Funktionen. Ergänzend zum Funktionsumfang des Vorgängers wurde ein PAI-Scoring-System eingebaut, das deine Aktivitäten in Punkte umwandelt, die es zu sammeln gilt. Das Prinzip ist clever, spielerisch motivierend und erstaunlich durchdacht.
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Tolles Display für jede Situation: Besonders bei den kompakten Formaten der Fitness Tracker ist ein klares und lesbares Display unabdingbar. Das 1,1 Zoll Display im Mi Band 5 leistet hier ganze Arbeit. Von Werk aus ist die Helligkeit auf die Hälfte des Maximums eingestellt. Wir wurden erst relativ spät im Test darauf aufmerksam, dass es sogar noch heller geht. Die klaren Farben und die erwähnte Helligkeit machen den Tracker bei jedem Licht uneingeschränkt nutzbar.
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Ganz nach deinem Geschmack: Für seine kompakte Größe und den doch recht stark begrenzten Platz auf dem 294 x 126 Pixel großen Bildschirm, lässt sich der Tracker stark an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Wer das Mi Band eher als Smartwatch-Ersatz nutzen möchte, kann die meisten Fitness-Funktionen deaktivieren und sogar per Drittanbieter-Apps einige Features hinzufügen oder weiter personalisieren.
Die Mi-Fit-App für iOS oder Android greift zwar fleißig Daten ab, ist dafür aber gut durchdacht und randvoll mit Funktionen, Tipps und Tools, die dich beim Abnehmen, Muskelaufbau oder einfach im Alltag unterstützen. Besonders Personen, die eine Führung beim Sport oder Abnehmen suchen, können durch das Mi Band viel über den eigenen Körper lernen.
Unser Fazit zum Mi Band 5
Technisch ist das Mi Band 5 topaktuell und der generell schon starke Funktionsumfang wird, wie bei den Vorgängern, mit kommenden Firmware-Updates noch erweitert. Dank der hohen Messgenauigkeit wurde das Aktivitäts- und Pulstracking in unserem Test schnell zu einem wichtigen Teil des Trainings. Der Datenschutz hat bei Xiaomi dabei leider keine hohe Priorität, weshalb du auf den optionalen Xiaomi-Account bei der Einrichtung des Gerätes gegebenenfalls verzichten solltest. Ansonsten wirst du in diesem Preissegment kaum einen besseren und umfangreicher ausgestatteten Fitness Tracker finden.
Übrigens: Unser Redakteur hat das Mi Band 5 nach dem ausführlichen Test direkt behalten!
Huawei Band 6 Test – Mehr Sport geht kaum
Der Fitness Tracker aus dem Hause Huawei erinnert optisch eher an eine Smartwatch, auch in Sachen Bedienung hat sich hier einiges getan. Wir haben uns das Huawei Band 6 genau angeschaut und auf Herz und Nieren getestet. Was uns im Test besonders gut gefallen hat und womit wir uns schwertaten, liest du hier:

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Große Auswahl verschiedener Sportarten: Das Band 6 von Huawei kann hier besonders punkten. Die Auswahl aus den Bereichen Indoor, Kampfsport, Tanz, Funsport (z.B. Frisbee oder Drachensteigen), Ballsport, Wassersport, Wintersport und Extremsport werden durch klassischere Sportmodi wie Gehen, Laufen, Radsport und Yoga ergänzt. In diesem Preissegment ist die schiere Menge verschiedener Trainingsmodi wirklich ungewöhnlich. Hier wird jeder fündig.
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Großes helles Display mit Button: Größe, Schärfe, Helligkeit und Reaktionszeit sind wirklich hervorragend beim Huawei Band 6. Der Knopf an der rechten Seite des Bildschirms gefällt uns gut, die Bedienung im Wasser wird dadurch ungemein erleichtert. Ideal also für Schwimmer:innen oder andere Wassersportler:innen. Durch die Größe des Displays kannst du dir Trainingsverläufe und Nachrichten mit allen wichtigen Infos auch direkt auf dem Band anschauen.
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Langer Atem: Mit mehreren Trainings pro Woche und regelmäßigen Sauerstoffmessungen hielt der Akku, wie vom Hersteller versprochen, im Test 10 Tage. Aufgeladen ist es in weniger als 1,5 Stunden – insgesamt sehr gute Werte für den Alltag.







Unser Fazit zum Huawei Band 6
Die vielen verschiedenen Trainingsmodi sind für einen Fitness Tracker dieser Preiskategorie wirklich hervorragend. In Kombination mit dem großen Display, welches sich auch für Musikwiedergabe und Darstellung von Nachrichten eignet, ergibt sich ein brauchbarer Kompromiss aus Fitness Tracker und Smartwatch.
Die Darstellung in der App könnte übersichtlicher sein und ein eigenständiges GPS wären schön, insgesamt finden wir das Huawei Band 6 aber super zu bedienen und angenehm zu tragen.
Fitbit Charge 4 Test – Reibungslos und zuverlässig
Die Charge 4 von Fitbit verspricht ein unauffälliger und nützlicher Begleiter deines aktiven Lebens zu sein. Dies schaffte der Fitness Tracker zum Großteil auch in unserem Test. Ein paar Kleinigkeiten hinterließen aber einen faden Beigeschmack.
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Anlegen und vergessen: Die Fitbit Charge 4 lässt sich sehr einfach einrichten und nutzen. Dafür sorgt die schön gestaltete und übersichtliche Fitbit-App für iOS oder Android sowie die guten Erklärungen in der App.
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Alles automatisch: Einmal angelegt erkennt die Charge 4 alle Aktivitäten vollautomatisch. Nach dem Workout stellte sie uns gezielt Fragen, um die Trainingseinheit richtig einordnen zu können und weitere Ziele festzulegen.
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Sehr zuverlässig und genau: In unserem Fitness Tracker Test trackt die Charge 4 mit Hilfe von GPS, Beschleunigungssensor und Pulsmesser sehr zuverlässig und vollautomatisch unsere Aktivitäten. Egal ob Treppensteigen, Wandern, Joggen, Gymnastik oder Krafttraining – jede Messung wurde gespeichert, nachträglich mit Informationen von uns gefüttert und so spezifiziert. Einfache, unkomplizierte und spielerisch präsentierte Statistiken motivieren zusätzlich.
Erfreulich gestaltete sich die vielen Einstellungsmöglichkeiten am Band selbst. Bei anderen Fitness Trackern im Test war z.B. häufig das Smartphone notwendig, um nur den Wecker zu ändern. Auf der Anzeige der Charge 4 erreichten wir viele Funktionen und mussten recht selten zum Handy greifen.

Unser Fazit zum Fitbit Charge 4
Die Leichtigkeit des Fitness-Daseins. Das Fitbit Charge 4 ist im positiven Sinne ein Fitness Tracker zum Vergessen. Die einfache und verständliche Einrichtung sowie das automatische Erfassen unserer Aktivitäten, gepaart mit der übersichtlichen und motivierenden App, sorgte sie für eine reibungslose Steigerung unserer Aktivität. Was will man mehr von einem Fitness Tracker?
Polar M430 Test – Ausdauernde Sportler-Uhr
Die M430 vom Fitness-Spezialisten Polar ist ein mittelpreisiger Fitness Tracker, der moderne Technik mit altbewährtem Design zusammenbringen will. In unserem Fitness Tracker Test überraschte die M430 mit ihrem zielstrebigen Design und der darauf basierenden Funktionsweise.
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Erfreulich altmodisch: Das Design und der Polar M430 mag altbacken wirken, ist aber durchdacht. Der Bildschirm ist jederzeit gut ablesbar, groß genug für viele Informationen und Auswertungen. Die Bedienung funktioniert im Gegensatz zur Touchscreenkonkurrenz mit den Tasten auch im Regen, in der Dusche oder mit schwitzigen Händen.
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Übersichtliche App: Ein Nutzerkonto ist für die Einrichtung in der App leider zwingend erforderlich. Dafür glänzt sie mit einer übersichtlichen Struktur und vielen spannenden Trainingsauswertungen wie den Höhenunterschieden und den Trainingsphasen.
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Zuverlässige Messung: GPS und Pulsmessung funktionieren sehr zufriedenstellend. Lediglich beim Puls benötigt die M430 etwas Aufwärmzeit. Erst nach 5 bis 10 Minuten stimmten die Werte mit unserem Pulsmesser überein. Dies führte zu einer Abweichung von 3 bis 4 % im Durchschnittswert.
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Sehr robust: Die M430 ist sehr robust und ihr Akku hält ca. zwei Wochen bei allen eingeschalteten Funktionen wie Smart-Notifications (Nachrichten vom Handy auf der Uhr), GPS, Überwachung deiner Schlafphasen und dauerhaft aktiviertem Pulssensor.
Die Bedienung erfolgt ausschließlich über die fünf Tasten am Gerät und geht nach kurzer Eingewöhnung in Fleisch und Blut über. Damit lässt sich die M430 auch mit schwitzigen Händen, bei Regen, im feuchten Gras, im Schwimmbad oder unter Dusche tadellos bedienen – ein überraschend großer Vorteil in Zeiten von Touchscreen-Displays, die schon bei wenig Nässe regelrecht unbenutzbar werden.


Unser Fazit zur Polar M430
Die größte Stärke der Polar M430 ist gleichzeitig ihre größte Schwäche: Sie verlässt sich auf die altbewährten Stärken von Pulsuhren. Ihr Design wirkt klobig und nicht smart, dabei sind das immer gut ablesbare Display und die Bedienung via Tasten grundsätzlich ein Segen beim Sport.
Unterm Strich ist die Polar M430 kein smarter Fitness Tracker wie er im Buche steht, sondern eine echte Fitnessuhr mit dem Fokus auf das Wesentliche beim Training. Sie verweigert sich zwar ein paar modernen Features, dies aber aus gutem Grund.
Huawei Band 4 Pro Test – Der Fitness Tracker unter den Fitness Trackern
Das Huawei Band 4 Pro konnte sich in unserem Test vor allem einen Titel erkämpfen: Es ist ein, wenn nicht DER Fitness Tracker. Ohne viel Schnickschnack aber dafür mit einem massiven Kritikpunkt, der schon vor der Benutzung die Stimmung trübte. Aber von vorne:

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Einfach logisch: Das Huawei Band 4 Pro fällt durch seine einfache und vor allem logische Menüführung auf. Wie an einem Rad lassen sich die verschiedenen Funktionen durch”drehen” und per Fingertipp auswählen. Die Reihenfolge lässt sich dabei in der App frei verändern.
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Präzise (genug): Zwar attestierte unser Puls-Kontrollgerät dem Huawei zeitweise eine Ungenauigkeit von 5 – 10 BPM, dies fiel in unserem Testtraining allerdings kaum ins Gewicht. Ansonsten deckten sich die Messergebnisse weitestgehend mit dem Kontrollgerät und dem Konkurrenzmodell von Xiaomi. Der Schrittzähler war unserer Einschätzung nach sogar am präzisesten.
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Schlichter Sportbegleiter: Wie einige andere Geräte im Test ist das Band 4 Pro unauffällig zu tragen und ebenso schlicht zu bedienen. Wer den Dreh raus hat und die Funktionen kennt, wird die voreingestellten Trainingsprogramme schnell auch ohne Blick aufs Display einstellen können.
Unser Fazit des Huawei Band 4 Pro
Das Band 4 Pro ist der Fitness Tracker für Puristen. Standardfeatures wie Smartphone-Benachrichtigungen und ein Musikplayer sind zwar an Bord, stellen aber eher die Ausnahme dar. Ansonsten konzentriert sich Huawei voll auf deine sportliche Seite. Mit einem SpO2-Messer lässt sich sogar die Sauerstoffsättigung des Blutes messen, was vor allem für Personen mit Lungenproblemen sehr interessant sein könnte. Mit Schrittanzahl, Pulssensor, Trainingsbegleitung und Schlafüberwachung ist an wirklich jeden Aspekt deiner Fitness gedacht.
Honor Band 5 Test – Deine Daten gehören jetzt mir
Der Puppenspieler hinter Honor heißt Huawei. Entsprechend wird das Honor Band 5 wie auch das Huawei Band 4 Pro mit der Huawei Health App verbunden. Auch wenn das Band durchaus gut funktioniert, bereitet uns die App während unseres Fitness Tracker-Tests etwas Bauchschmerzen.


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Schlankes Armband: Das Honor Band 5 ist schön schlank und lässt sich dank des großen Armbands sehr angenehm tragen. Während des Trainings fällt es in keinem Moment störend auf. Das AMOLED-Display, wenn auch klein, ermöglicht eine einfache und flüssige Bedienung.
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Ausdauer pur: Die Schlankheit hat ihre Vorteile. Zwar kommt die Akkulaufzeit nicht ganz an die versprochenen 14 Tage heran, doch liefert er dennoch genügend Saft, um bei normaler Nutzung eine gute Woche durchzuhalten.
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Sauerstoffmessung: Zusätzlich lässt sich direkt am Band die Sauerstoffsättigung des Blutes messen. Wenn man sich hierbei auch nicht hundertprozentig auf den ermittelten Wert verlassen kann, da es sich um eine optische Messung handelt, ist es doch ein netter Bonus.
Unser Fazit zum Honor Band 5
Übrigens: Unseren Huawei-Account haben wir über eine Wegwerf-Email-Adresse erstellt. Ohne hätten wir uns kaum durch die Einrichtung getraut.
Der Fitness Tracker macht, was er soll. Deine Daten werden insgesamt gut erfasst und übersichtlich dargestellt. Das Display, wenn auch klein, ist ausreichend und ermöglicht eine flüssige Navigation durch das Menü. Am Ende ist es die Datenschutz-Politik Huaweis, die für Bauchschmerzen sorgt. Wenn du davon absehen kannst oder ohnehin schon im Huawei-Netzwerk bist, erhältst du mit dem Honor Band 5 einen guten Fitness Tracker, der vor allem durch seinen günstigen Preis überzeugen kann. Das Alles bringt dem Honor Band 5 eine Endwertung von 63% in unserem Test ein.
Samsung Galaxy Fit Test – Die App machts
Mit der Samsung Galaxy Fit bietet Samsung eine günstige Alternative zu seinen smarten Uhren der Watch- und vor allem zu seinen Fitnessuhren der Active-Reihe. In unserem testit Fitness Tracker Test zeigt sich aber, dass Samsung an seinem Fitness-Armband zu viel gespart hat.

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Motivierende App: Die Samsung Health App ist das Beste am Galaxy Fit und motiviert mit informativen Statistiken, realistisch gesteckten Zielen, kostenlosen Workout-Plänen und einfacher Bedienung. Die Samsung Health App ist eine der besten Apps im Test und überzeugt mit intuitiver Bedienung, sinnvoller Darstellung der Fitnessdaten und kostenlosen Workout-Plänen, selbst ohne Nutzerkonto.
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Bequemer Sitz: Die Galaxy Fit sitzt sehr gut, wirkt dezent und ist im Alltag und beim Sport kaum spürbar.
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Akku: Geladen wird die Galaxy Fit einfach über Induktion mit dem Ladeadapter – kein Anschließen, keine Pins oder Festklemmen. Der Akku hält bei mittlerer Helligkeit und dauerhaften Tracking problemlos eine Woche. Der Puls wird mit sehr geringer Abweichung gemessen.
Unser Fazit zur Samsung Galaxy Fit
Die Galaxy Fit ist ein vergleichsweise günstiger Fitness Tracker, den Samsung auf das Nötigste reduziert hat. Kein GPS und eine billig wirkende Taste sind einem Premium Wearable Hersteller wie Samsung eigentlich nicht würdig. Das können Xiaomi, Honor und Huawei wesentlich besser – zum vergleichbaren oder sogar besseren Preis. Immerhin ist sie sehr angenehm zu tragen und profitiert von der sehr guten Galaxy Health App.
Dennoch hatten wir im Test das Gefühl, dass Samsung hier am falschen Ende gespart hat.
Garmin vívosmart 4 Test – Zufällig gut!
Unscheinbar elegant und sportlich schmiegt sich dieses kleine Fitness Armband ans Handgelenk. Mit der Garmin Connect App ist es einfach und schnell eingerichtet. Auf dem Tracker kannst du Gehen, Laufen, Radfahren, Stepper und Schwimmen als Aktivität auswählen.


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Schlafüberwachung mit Pulsoximeter: Die Schlafanalyse scheint relativ genau zu sein. Wachzeiten stimmen jedenfalls bei uns. Zusätzlich kann die vívosmart 4 den Sauerstoffgehalt während des Schlafens messen und dir so einen Eindruck zu deiner allgemeinen Gesundheit geben. Leider misst das Band nur für ein paar wenige Stunden in der Nacht den Sauerstoff und die Messung schlägt sehr auf den Akku.
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Viele Funktionen: Besonders die Body Battery und Stress Daten bieten dir die Möglichkeit, in einem stressigen Alltag mehr auf deine Gesundheit zu achten. Aber auch Flüssigkeitsaufnahme, Menstruationszyklus, erklommene Stockwerke und Gewicht können in der App dargestellt werden. Du kannst dir auch Strecken zum Laufen oder Radfahren erstellen lassen.
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Hilfreiche App: Die App bietet viele Möglichkeiten die für dich wichtigen Daten übersichtlich darzustellen. Mit ein paar Minuten herumspielen findet hier jeder die richtige Übersicht. Hilfreich sind die vielen verschiedenen Trainings mit Video, die sich sowohl für Anfänger als auch erfahrene Sportler eignen. Du kannst auch Trainings selbst erstellen. Leider kannst du sie nicht auf dem Tracker abbilden lassen.
Unser Fazit zur Garmin vívosmart 4
Die Problematik mit der App-Synchronisation kratzt leider sehr an unserer Geduld. Grundsätzlich ist die Ausstattung gut und schön in der App dargestellt. Wenn du jedoch nicht dein Handy-Akku mit ständig laufendem GPS belasten willst, kannst du es im Grunde nur als Schrittzähler nutzen und abends die Daten auswerten. In unserem Fitness Tracker Test schafft die vívosmart 4 daher nur 48 % in der Gesamtwertung.
Yamay Fitness Armband Test – Nicht konkurrenzfähig

Der namenlose Fitness Tracker von Yamay steht stellvertretend für die breite und homogene Masse von günstigen Trackern, die es zu kaufen gibt. Wir wollten uns im Test von der Leistung und den Möglichkeiten eines „Noname-Trackers“ ein Bild machen und den direkten Vergleich zur namhaften Konkurrenz wagen. Dies war ein Fehler.
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Eine gute Idee: Der Tracker kommt in einer schlichten Verpackung ohne Kabel und Ladeschale. Zum Aufladen musst du das Armband abziehen, denn darunter verbirgt sich ein USB-Kontakt in voller Größe. Das ist praktisch und eröffnet die Möglichkeit die Uhr fast überall zu laden, ohne Zubehör dabei haben zu müssen.
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Übersichtliche App: Die größte Überraschung im Test bot sich bei der App von Yamay. Die Begleitapp VeryFitPro arbeitet ganz ohne erforderliches Benutzerkonto, ist relativ datensparsam und besitzt eine übersichtliche, funktionale und logische Oberfläche. Damit steht die App im krassen Gegensatz zur Tracking-Hardware.
Unser Fazit zum Yamay Fitness Armband
Mit Blick auf die preisliche Konkurrenz ergibt sich ein ernüchterndes Bild, denn teilweise gibt es für weniger Geld mehr Fitnessfunktionen. Ungenaue Messungen, mittelmäßige Verarbeitung und Design und darüber hinaus eine recht akute Funktionsarmut machen den Tracker von Yamay eher zu einem Kinderspielzeug, als einen ernst zu nehmenden Fitnessbegleiter.
Uns fiel kein Anwendungsbeispiel auf, in denen der Tracker der Konkurrenz etwas voraus hat. Aufgrund dessen gibt es von uns keine Kaufempfehlung.
So haben wir getestet


Bewertet haben wir unsere Fitness Tracker in den Kategorien Datenmessung, Handhabung, Ausstattung und Datenschutz.
Für die Datenmessung in unseren Test haben wir die Sigma Pulsuhr PC 15.11 als Puls-Kontrollmessgerät mitlaufen lassen, um die Präzision der Fitnesstracker zu testen.
Darüber hinaus haben unsere Redakteure über mehrere Wochen hinweg individuelle Trainingseinheiten mit jedem Gerät absolviert und auch in ihrer Freizeit andere Funktionen wie z.B. das Schlaftracking und die Bewegungserkennung getestet.
Gerade unter diesen alltäglichen Bedingungen konnten viele Tracker zwar gute Testergebnisse präsentieren, waren aber weniger intuitiv zu bedienen, als man es erwartet hätte.
Mit der Ausstattung sind ganz grundsätzliche Funktionen – angefangen bei Stoppuhr, Schrittzähler oder Wecker – gemeint, aber auch Bonusfeatures wie eine Messung der Sauerstoffsättigung im Blut oder automatische Trainingserkennung, die das ein oder andere Gerät im direkten Vergleich auszeichnen.
Sind die smarten Fitness Tracker dir nicht smart genug, haben wir auch aktuelle Smartwatches getestet. Im Smartwatch Test haben wir neben Huawei und TicWatch auch Samsung und andere namhaften Firmen getestet.
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