Spitzen Lieferumfang

Bosch Cookit Test

3 l · 200 °C · 1800 RPM · 37 °C · Home Connect
Unsere Empfehlung
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Preisvergleich

Unser Testergebnis

Küchenmaschinen
gut (1,6)
Bosch Cookit
04/2025
Einzelergebnisse
Kochfunktion:
1,5
Handhabung:
2,0
Verarbeitung:
1,0

Unser Test-Fazit

Bosch hat mit dem Cookit sein eigenes Konkurrenzprodukt zum beliebten Thermomix von Vorwerk auf den Markt losgelassen. Und eins ist klar: Verstecken muss sich der Cookit nicht. Die Verarbeitung ist Bosch-typisch hervorragend. Aber der Star des Ganzen ist ganz klar der Lieferumfang. Neben Topf, Universalmesser und einem Dampfgaraufsatz gibt es zwei Reiben (inklusive Durchlaufschnitzler), einen 3D-Rührer, einen Dampfgareinsatz und ein Doppel-Schlagbesen. Das Assisted Cooking macht dann auch richtig Freude. Die Schritte sind sehr kleinteilig, dafür kann aber nichts schiefgehen. Die Rezepte werden entweder direkt per Home Connect App an das Gerät geschickt oder von der Website oder aus dem Kochbuch per QR-Code eingescannt und dann an den Cookit weitergeleitet. Insgesamt bietet Bosch eine Rezeptsammlung von 3500 geprüften Rezepten. Das ist etwas weniger als beim Konkurrenten Thermomix, wenig sind es aber auch nicht. Die Selbstreinigung ist so lala. Sie braucht recht lange. Der Topf wird dabei zwar ordentlich vorgesäubert, aber der Deckel bleibt leider recht schmutzig. Da hilft nur manuelles Säubern. Oder es kommt direkt in die Spülmaschine. Bis auf die Station sind alle Teile des Bosch Cookit für die Spülmaschine geeignet.

Vorteile

  • Exzellente Verarbeitung Robuster Topf, stabile Station und wertiges Zubehör
  • Assisted Cooking Mit dem angeleiteten Kochen gelingt alles perfekt
  • Keine Folgekosten Die Home Connect App samt Rezeptsammlung ist kostenfrei
  • Hervorragender Lieferumfang Bosch gibt dir schon ab Werk viel Zubehör mit

Nachteile

  • Langsame Reinigung Die Reinigungsprogramme brauchen lange
  • Dark Mode Der erzwungene Dark Mode macht das Display etwas weniger einladend

Ausführlicher Testbericht

Jan-Philipp Lynker
Jan-Philipp Lynker

Bosch Cookit im Test – Alleskönner mit Retro-Charme?

Der Bosch Cookit ist seit einigen Jahren auf dem Markt – und trotzdem eine ernstzunehmende Konkurrenz für moderne Küchenmaschinen wie den Thermomix TM7. Mit umfangreichem Zubehör, starken Kochfunktionen und einem soliden Hardware-Setup bringt der Cookit alles mit, was Hobby- und Alltagsköche brauchen. Doch kann das Modell aus 2020 noch mit der modernen Konkurrenz mithalten? Gerade im Lichte des Thermomix TM7 ist diese Frage relevanter denn je.

Unser Test zeigt die Stärken – und auch die Alterserscheinungen – des Bosch Cookit.

Unboxing mit Wow-Effekt: Der Lieferumfang ist eine Wucht

Alle Küchenmaschinen mit Kochfunktion haben allerlei Zubehör im Angebot. Die wenigsten geben das aber freiwillig her. Seien es Schneidaufsätze, Bedienhilfen oder einfach ein zusätzlicher Topf.

Erfrischenderweise trumpft Bosch direkt ab Werk mit einem umfangreichen Lieferumfang auf: Neben dem 3 Liter fassenden Edelstahl-Topf mit Deckel und Station gibt es gleich mehrere Aufsätze – vom Universalmesser über Dampfgareinsätze bis hin zum 3D-Rührer. Zusätzlich finden sich Schneid- und Reibscheiben, ein Durchlaufschnitzler, ein fester Spatel sowie ein Kochbuch im Karton. Viele Teile sind einzeln teuer, aber die Basis mehr als genug für den Alltag.

Nur schade, dass die Spatelvorderseite etwas zu hart ausfällt und eine weichere Gummilippe fehlt.

Der Lieferumfang des Bosch Cookit ist üppig. Für den Alltag in jedem Fall ausreichend. Der Spatel könnte aber etwas weicher sein.

Foto: Der Lieferumfang des Bosch Cookit ist üppig. Für den Alltag in jedem Fall ausreichend. Der Spatel könnte aber etwas weicher sein.

Erste Schritte & Einrichtung: Schnell drin, aber später zäh

Die Ersteinrichtung geht flott von der Hand. Innerhalb von 10–15 Sekunden startet der Cookit, dann folgen klare Anleitungen und kleine Videotutorials – z. B. wie man den Deckel korrekt einsetzt. Die Videos sehen auf dem recht kleinen 5-Zoll-Display zwar nicht phänomenal gut aus, erfüllen aber ihren Zweck. Etwas schade ist, dass alles im Dark Mode ist. Dadurch wirkt alles irgendwie etwas düster und weniger einladend.

Viel Dunkel, außer vielleicht bei Bildern zu Rezepten. Der Dark Mode dominiert das Erscheinungsbild.

Foto: Viel Dunkel, außer vielleicht bei Bildern zu Rezepten. Der Dark Mode dominiert das Erscheinungsbild.

Die App-Kopplung funktioniert per QR-Code zuverlässig. Auf QR-Codes musst du dich übrigens einstellen, denn diese sind allgegenwärtig. Ob online oder sogar im gedruckten Kochbuch – Rezepte werden per QR-Code gescannt, per Smartphone geöffnet und direkt an den Cookit geschickt.

Das Synchronisieren zwischen der Home Connect-App und dem Bosch Cookit hat am Anfang etwas gezickt und wir hatten mit etwas zu regelmäßigen Verbindungsabbrüchen zu kämpfen. Nach einem Software-Update lief aber alles sehr stabil.

Auch im Kochbuch gibts viele QR-Codes. Diese werden mit dem Handy gescannt und dann über die App an den Cookit geschickt.

Foto: Auch im Kochbuch gibts viele QR-Codes. Diese werden mit dem Handy gescannt und dann über die App an den Cookit geschickt.

Kochen mit dem Cookit: Weniger Show, mehr Substanz

Beim Assisted Cooking muss sich der Cookit mit den besten messen. Aber egal, ob man ihn nun mit dem Monsieur Cuisine, Xiaomis Smart Cooking Robot oder dem Themomix TM7 vergleicht, der Bosch Cookit muss sich nicht verstecken.

Solide Technik, zuverlässige Umsetzung und vielseitige Optionen. Im Test gelangen alle Gerichte – von Zucchini-Kartoffelsuppe über Paprikasch bis zu Lachs und Thai-Curry. Die Schritt-für-Schritt-Anleitungen sind kleinteilig, aber dadurch entsprechend genau. Eine Geling-Garantie gibt es auf dem Papier zwar nicht, aber misslungen ist uns im Test auch nichts. Egal ob Vorspeise, Hauptgericht oder Dessert.

Unsere Zucchini-Kartoffelsuppe und das Erdbeereis waren cremig, unser gelbes Thai-Curry sowie das ungarische Hähnchen-Paprikasch würzig und und unsere Lachs-Kartoffel-Kombination einfach nur lecker.

Alles, was uns der Cookit kredenzt hat, war am Ende lecker. Auf diesem Bild: Unser Hähnchen-Paprikasch.

Foto: Alles, was uns der Cookit kredenzt hat, war am Ende lecker. Auf diesem Bild: Unser Hähnchen-Paprikasch.

Nett fanden wir auch die Auskipphilfe. Die ist zwar nicht im Standard-Lieferumfang dabei und mit etwa 35 Euro auch nicht unbedingt günstig, sie hilft aber wirklich dabei, eventuelle Sauereien zu vermeiden, da man beide Hände frei hat, anstatt den doch recht wuchtigen Topf festhalten zu müssen.

Die Ausgießhilfe von Bosch wirkt auf den ersten Moment etwas witzig, hat aber durchaus Mehrwert.

Foto: Die Ausgießhilfe von Bosch wirkt auf den ersten Moment etwas witzig, hat aber durchaus Mehrwert.

Bei Eiscreme gilt natürlich: Nur mit schon gefrorenen Früchten. Ein Kompressor hat der Bosch Cookit nicht. Dafür braucht es dann doch eine echte Eismaschine.

Unser Erdbeereis hatte eine perfekte Konsistenz. Alles, was nicht aufgebraucht wurde, wanderte dann natürlich ins Gefrierfach.

Foto: Unser Erdbeereis hatte eine perfekte Konsistenz. Alles, was nicht aufgebraucht wurde, wanderte dann natürlich ins Gefrierfach.

App & Rezeptwelt: Kostenlos, gut sortiert – aber mit Hürden

Die Bosch Home Connect App ist Pflichtprogramm: Ohne sie geht fast nichts. 3500 geprüfte Rezepte stehen zur Verfügung. Das ist auf den ersten Blick natürlich deutlich weniger als bei Vorwerks Thermomix, der über 12000 Rezepte in der Cookidoo-App hat und dann nochmal über 80000 mit der Rezeptwelt, Vorwerks Community, in petto hat. 

Allerdings, und jetzt kommen wir zum entscheidenden Vorteil von Bosch, die Home Connect-App (und damit das Rezept-Angebot) ist komplett kostenfrei. Keine Initialkosten, keine Abos, einfach gar nichts. Und auch 3500 Rezepte sind zahlreich und wollen erst einmal gekocht werden. Fündig geworden sind wir jedenfalls immer.

Übersichtlich und ansprechend: Bosch Home Connect bietet Rezepte für alle Geschmäcker.

Foto: Übersichtlich und ansprechend: Bosch Home Connect bietet Rezepte für alle Geschmäcker.

Rezepte lassen sich übrigens auch personalisieren mit eigenen Notizen, zum Beispiel wenn du Zucker reduzieren möchtest. Die Filter-Optionen sind vielfältig, allerdings gibt es nur vorgegebene Optionen und keine Suchmasken für freie Eingaben. Die Optionen decken aber immerhin das meiste ab. Fortgeschrittene Filtermöglichkeiten etwa für das Ausschließen von Zutaten fehlen allerdings.

Bei Bedarf lassen sich eigene Notizen machen.

Foto: Bei Bedarf lassen sich eigene Notizen machen.

Technik & Alltag: Gutes Fundament, aber Patina sichtbar

Die Waage ist uns während des Kochens als extrem präzise aufgefallen. Das ist Stärke und Ärgernis zugleich, denn manchmal ist sie zu empfindlich. Jede Bewegung wird registriert, was das Tara-Setzen stören kann. In unserer Showküche neigt der Boden dazu, unsere Arbeitsfläche etwas zum Wackeln zu bringen, was schon ausgereicht hat. Nach dem Tara-Klick hieß es: Komplett stillhalten.

Die Temperaturregelung ist sauber, allerdings nicht die schnellste. Der Topf wird von außen heiß – ein Nachteil für Haushalte mit Kindern. Dankenswerterweise hat Bosch eine rote LED-Leiste verbaut als Warn-Indikator.

Die LED des Bosch sollte als Warnung ernstgenommen werden.

Foto: Die LED des Bosch sollte als Warnung ernstgenommen werden.

Der Motor ist 600 Watt stark, der Erhitzer kommt sogar auf 1750 Watt Leistung. Das ist bedeutend mehr als bei der Konkurrenz von Vorwerk. Der Cookit kommt beim Pürieren oder auch beim Zerkleinern von harten Zutaten mit dem Crushmesser zwar etwas ins Beben, steht dank der Saugnapffüße aber maximal sicher auf der Arbeitsplatte.

Die Beim Kochen ist der Cookit meist angenehm leise. Beim Pürieren war er einmal deutlich hörbar und beim Crushen von gefrorenen Früchten waren wir kurz geneigt, uns die Ohren zuzuhalten.

Die Saugnäpfe des Bosch Cookit sorgen für einen sicheren und stabilen Stand.

Foto: Die Saugnäpfe des Bosch Cookit sorgen für einen sicheren und stabilen Stand.

Altbackene Software trifft solide Menüstruktur

Bei der Software merkt man das Alter des Cookits etwas. Nicht falsch verstehen: Der Bosch Cookit ist funktional – aber nicht besonders elegant. Die Menüführung ist übersichtlich und logisch, reagiert jedoch mitunter träge. Das liegt vermutlich an dem etwas betagten Prozessor. Gerade wenn man die Rezepte schnell durchscrollt und viele Bilder zu sehen sind, merkt man, dass es etwas hakt.

Zudem sind die Bedienelemente gewöhnungsbedürftig: Die Sensortasten (Power, Home und Waage) reagieren recht zuverlässig, allerdings vermissen wir ein haptisches Feedback. Es gibt Tastentöne, die anfangs recht laut waren. Nach dem Ausschalten wussten wir allerdings nicht mehr, wann ein Knopfdruck registriert wurde und wann nicht, also mussten wir sie (mit geringerer Lautstärke) wieder einschalten.

Die Tastentöne lassen sich im Menü leiser oder lauter einstellen oder sogar ganz abschalten.

Foto: Die Tastentöne lassen sich im Menü leiser oder lauter einstellen oder sogar ganz abschalten.

Auch kommt es manchmal vor, dass beim Abwischen des Displays, denn das Display ist ein Magnet für Fingerabdrücke, wie er im Buche steht, ein versehentlicher Druck auf die Powertaste erfolgt. Um dem entgegen zu wirken hat Bosch dem Cookit aber eine Tastensperre für die Sensortasten und den Touchscreen eingebaut. Diese lässt sich mit gleichzeitigem Drücken der Home- und Waage-Taste an- und ausschalten.

Die Tastensperre verhindert versehentliche Eingaben.

Foto: Die Tastensperre verhindert versehentliche Eingaben.

Reinigung: Gut, aber nicht perfekt

Es gibt zwei Reinigungsprogramme. Eines für normale Verschmutzungen und das andere für hartnäckigeres wie etwa Teig. Gespült wird mit 80 °C heißem Wasser. Das Wasser muss der Cookit vorher allerdings aufheizen. Dadurch erhöht sich die Zeit, die die Programme benötigen. Im Ganzen waren es dann auch schonmal rund 12 Minuten für eine Selbstreinigung. Etwas zu lang für unseren Geschmack. Ein kurzes Spülprogramm zum Anlösen von Verschmutzungen haben wir etwas vermisst.

Die Spülergebnisse sind immerhin ganz brauchbar. Zumindest im Topf wird Schmutz an der Unterseite gut gelöst. Dazu kommt, dass sich dank des Anschlusses im Topf dieser gut mit einem Lappen abwischen lässt, anders als etwa beim TM7, bei dem das Universalmesser total im Weg ist.

Der Topf bietet viel Raum, auch einfach mal mit einem Tuch nachwischen zu können.

Foto: Der Topf bietet viel Raum, auch einfach mal mit einem Tuch nachwischen zu können.

Der Deckel wird aber nicht wirklich während der Selbstreinigung erreicht. Viele kleine Flecken bleiben über, also muss man manuell nochmal nachspülen. Im Zweifelsfall ist aber ohnehin alles spülmaschinenfest, bis auf die Station natürlich.

Die Reinigungsprogramme reichen leider nicht bis zum Deckel. Der muss in jedem Fall nochmal per Hand gesäubert werden oder wandert im Idealfall direkt in die Spülmaschine.

Foto: Die Reinigungsprogramme reichen leider nicht bis zum Deckel. Der muss in jedem Fall nochmal per Hand gesäubert werden oder wandert im Idealfall direkt in die Spülmaschine.

Fazit: Bewährter Klassiker mit kleinen Macken

Der Bosch Cookit ist ein echter Allrounder – mit einem riesigen Zubehörpaket, durchdachter Kochlogik und leistungsfähiger Technik. Wer sich nicht an Retro-Optik, trägere Software und einem kleinen Display stört, bekommt für 1.400 Euro ein starkes Küchengerät ohne Folgekosten.

Gerade der umfangreiche Lieferumfang bringen dem Cookit Punkte ein, vergleicht man ihn mit der Konkurrenz von Vorwerk, Silvercrest oder auch KitchenAid. Die App ist gut durchdacht und 3500 geprüfte Rezepte bieten allerlei Vielfalt, ganz ohne Abo. Die Verarbeitung ist hochwertig, die Rezepte gelingen, die Bedienung solide.

Gegenüber dem TM7 fehlt es etwas an Modernität und einer etwas einladenderen Oberfläche. Verstecken muss er sich vor Vorwerks Platzhirsch aber nicht.

Für alle, die mehr Wert auf Funktion als auf Show legen, ist der Bosch Cookit die beste Alternative zum Thermomix – und eine klare Kaufempfehlung.

Der Deckel muss immer verriegelt werden, sonst lässt dich der Cookit nicht kochen. Punkt für die Sicherheit!

Foto: Der Deckel muss immer verriegelt werden, sonst lässt dich der Cookit nicht kochen. Punkt für die Sicherheit!

Vergleichstabelle

Modell
Spitzen Lieferumfang
Bosch - MCC9555DWC Cookit Multikocher
Thermomix-Alternative
SILVERCREST - Monsieur Cuisine connect van Küchenmaschine multifunktional
KitchenAid-Qualität
KitchenAid - Artisan Cook Processor mit integrierter Waage - 5KCF0201ECA - Multifunktions Kochgerät in Liebesapfel Rot
WMFs Thermomix-Alternative
WMF - Avantgarde Küchenmaschine mit Kochfunktion, besonders leise, 14 Kochprogramme, WLAN, Kochschüssel 3l, Touchscreen, intuitive App, Rezepte, edelstahl
Sehr kompakt
Moulinex - Click Chef Küchenmaschine mit Kochfunktion, 1400 Watt, 12 Geschwindigkeitsstufen, Gesamtvolumen 3,6 Liter, 28 Funktionen, inkl. Zubehör und
Bestes Angebot
Testnote
gut
(1,6)
04/2025
gut
(1,7)
03/2024
gut
(2,0)
03/2024
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Kundenbewertung
Keine Bewertungen vorhanden
162 Bewertungen
Keine Bewertungen vorhanden
38 Bewertungen
96 Bewertungen
Vor- und Nachteile
  • Exzellente Verarbeitung Robuster Topf, stabile Station und wertiges Zubehör
  • Assisted Cooking Mit dem angeleiteten Kochen gelingt alles perfekt
  • Keine Folgekosten Die Home Connect App samt Rezeptsammlung ist kostenfrei
  • Hervorragender Lieferumfang Bosch gibt dir schon ab Werk viel Zubehör mit
  • Langsame Reinigung Die Reinigungsprogramme brauchen lange
  • Dark Mode Der erzwungene Dark Mode macht das Display etwas weniger einladend
  • Umfangreiches Zubehör Mit einem Dampfgarset, Mixbehälter und mehr geliefert
  • Intuitive Bedienung Großer Touchscreen und vertraute Bedienung durch Android
  • Nützliche App Die App bietet Funktionen viele Favoriten wie Rezepte und mehr
  • Community-Rezepte Community-Rezepte erweitern die Nutzungsmöglichkeiten
  • Bugs und Abstürze Die auf Android basierende Software zeigt ab und zu Bugs
  • Plastik-Komponenten Relativ viel Plastik verbaut, was die Robustheit mindert
  • Umfangreiches Zubehör Die KitchenAid Küchenmaschine wird mit einer 4,5-Liter-Edelstahl-Kochschüssel, mehreren Garkörben und diversen Messern geliefert
  • Einfache Bedienung Die Bedienung am Gerät ist einfach und intuitiv gestaltet
  • Schneller Start Die Maschine startet besonders schnell und ist sofort betriebsbereit
  • Gute Reinigungsmöglichkeiten Alle Teile sind spülmaschinenfest, was die Reinigung erleichtert
  • Fehlende App-Anbindung Es gibt keine App-Unterstützung, was die Steuerung und Rezeptsuche einschränken
  • Unübersichtliche Menüführung Es gibt keinen einfachen Zurück-Knopf, die X-Taste schließt immer das ganze Menü
  • Smarte Technik meets Küche Direkter Zugang zur WMF Avantgarde Community dank integriertem WLAN
  • Perfektes Guided Cooking Schritt-für-Schritt-Anleitungen führen dich mühelos zum köstlichen Endprodukt
  • Ein echtes Raumwunder Große Kochschüssel mit 3 Litern Fassungsvermögen für auch größere Mengen
  • Absolute Präzision Integrierte Waage fürs punktgenaue Abwiegen direkt im Gerät
  • Leider nicht für alle Ein Preis, der eher im oberen Segment angesiedelt ist. Das Sparpotential im Vergleich zu Thermomix und Co. ist leider gering
  • Etwas Platzbedarf Mit den Maßen 39 x 33 x 35 cm benötigt sie schon ihren Platz in der Küche
  • Sehr kompakt Die Küchenmaschine ist überraschend klein und gut verstaubar
  • Intuitive Bedienung 5 automatische Programme und manuelle Einstellungen
  • Wiegen und Kochen gleichzeitig Du kannst während des Kochens schon die Zutaten für das nächste Rezept abwiegen
  • Hilfreiche Rezepte Das mitgelieferte Rezeptbuch und die Bedienungsanleitung sind wirklich nützlich
  • Deckel Den Deckel vom Topf bekommt man nur mit Mühe ab und nur, wenn der Topf nicht eingerastet ist
Kochfunktion
Kochfunktion
1,5
1,5
2,0
---
---
Handhabung
Handhabung
2,0
1,5
2,5
---
---
Verarbeitung
Verarbeitung
1,0
2,5
1,0
---
---
Schüsselgröße, Fassungsvolumen
Schüsselgröße, Fassungsvolumen
3 l
3 l
4.5 l
3 l
3.6 l
Gehäusematerial
Gehäusematerial
---
---
Druckgussmetall, Kunststoff, Edelstahl
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---
Farbe
Farbe
Schwarz, Weiß
Weiß
Grau, Rot, Edelstahl
Schwarz, Edelstahl
Schwarz, Edelstahl
Material der Schüssel
Material der Schüssel
Edelstahl
Edelstahl
Edelstahl
Edelstahl
Edelstahl
Gesamtgewicht
Gesamtgewicht
13500 g
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10500 g
---
5500 g
Rutschfeste Füße
Rutschfeste Füße
---
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Integrierte Waage
Integrierte Waage
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Display
Display
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Spritzschutz
Spritzschutz
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Leistung
Leistung
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Überlastungsschutz
Überlastungsschutz
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Geschwindigkeitsstufen
Geschwindigkeitsstufen
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10
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13
12
Drehzahl (max.)
Drehzahl (max.)
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Sicherheitssperre
Sicherheitssperre
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Maximale Gartemperatur
Maximale Gartemperatur
200 °C
130 °C
140 °C
150 °C
120 °C
Bedienung
Bedienung
Berührung
Drehregler, Berührung, Kabellos
Tasten, Drehregler
Berührung
Tasten
Technische Produktdetails einblenden
Preisvergleich
Preisvergleich

Produktdetails

Merkmale
Schüsselkapazität
3 l
Rotationsgeschwindigkeit (max.)
1800 RPM
Integrierte Waagen
Ja
Gartemperatur (max.)
200 °C
Gartemperatur (min.)
37 °C
Anzahl an Kochprogrammen
31
Timer
Ja
Eingebautes Display
Ja
Spülmaschinenfeste Teile
Ja
Sicherheitssperre
Ja
Anwendungsunterstützend
Ja
Unterstützte Anwendungen
Home Connect
Energie
Max. Leistung
1750 W
Lieferumfang
Rezeptbuch
Ja
Spachtel
Ja
Schneebesen
Ja
Design
Produktfarbe
Schwarz, Weiß
Steuerung
Berührung
Schüsselmaterial
Edelstahl
Rutschfeste Füße
Ja
Kabellänge
1,3 m
Kabelaufwicklung
Ja
Gewicht und Abmessungen
Breite
310 mm
Tiefe
345 mm
Höhe
460 mm
Gewicht
13,5 kg
Sonstige Funktionen
Ursprungsland
Vereinigte Staaten
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