Curved Montor auf einen Blick - Das musst du wissen!
- Bewährte Technik: Für Curved Monitore gelten die gleichen Merkmale und Qualitätsstandards wie für flache Bildschirme auch. Vor allem die Größe in Zoll, die Auflösung und der Displaytyp sind ausschlaggebend. Von vielen unterschätzt werden aber auch Ergonomieeigenschaften - kipp-, schwenk- oder höhenverstellbare Monitore schonen Augen und Rücken.
- Wert der Kurve: Die Wölbung wird mit Radius angegeben und mit R abgekürzt. Geläufige Werte sind etwa 1500R oder 1800R. Je kleiner die Zahl, desto größer die Krümmung, die die Zahl davor den Radius in Millimetern angibt.
- Größe und Abstand: Die Krümmung kann noch so hoch sein, letztendlich zählt die Größe des Bildschirms und dein Sitzabstand. Nur so wird das Bildschirmschauen angenehm. Miss und mache daher einen Test an deinen Schreibtisch.
- Ultra Wide-Modelle: Besonders viel Sinn ergibt ein Curved Monitor bei Ultra Wide Monitoren. Das 32:9-Format und die damit verbundene Bilddiagonale eignen sich gut zum Spielen und für das Arbeiten mit mehreren Fenstern.
Samsung C24F396FHR - Curved zum Sparpreis
- Full HD auf 24 Zoll: Eine höhere Auflösung ist zwar immer nett, auf 24 Zoll aber nicht nötig. Full HD reicht hier vollkommen aus, um jedes Bild scharf darzustellen. Eine höhere Auflösung hätte den Preis nur ohne Mehrwert in die Höhe getrieben.
- Hochwertiges Panel: Das Panel stellt alles flackerfrei und ohne Pixelfehler dar. Das garantiert die hohe Qualität.
- Preis-Leistung stimmt: Für den gebotenen Preis erhältst du hier ein Produkt, das mit seinem Preis-Leistungs-Verhältnis schlichtweg überzeugt. Bist du gerade dabei, zu Hause deinen Arbeitsplatz neu aufzubauen, kannst du mit dem Monitor nicht viel falsch machen. Mehrere nebeneinander ergeben durch das gekurvte Panel einen besonders schönen Eindruck.
Das stört uns am Samsung C24F396FHR
Leider herrscht bei dem Monitor ziemliche Anschlussarmut. Für das Bild steht dir ein HDMI- und ein VGA-Anschluss zur Verfügung. Zusätzlich ist eine 1,5 mm Klinkenbuchse vorhanden. Displayport sucht man hier vergebens. Auch ist ergonomisch nicht viel herauszuholen. Der Monitor lässt sich nicht in der Höhe verstellen.
Unser Fazit zum Samsung C24F396FHR
Der Samsung C24F396FHR ist kein High-End-Premium-Produkt. Das will er aber auch nicht sein. Stattdessen nimmt er die Rolle des günstigen, aber überzeugenden Einstiegsgeräts ein. Diese Rolle spielt er auch wirklich gut. Für den Aufbau eines Arbeitsplatzes eignet er sich wunderbar, besonders durch seinen günstigen Preis. Wünschst du dir technische Raffinesse mit hoher Bildwiederholrate, HDR und ähnlichem, solltest du dich aber anderweitig umschauen.
MSI Optix G27CQ4 - Für die Extraportion Hertz
- Sieht nicht nur scharf aus: Sondern stellt auch alles scharf dar. Auf 27 Zoll haben einige Monitore noch Full HD, obwohl es schon etwas grenzwertig ist. Der Optix G27CQ4 macht den Sprung zu QHD (2560 x 1440 Pixel) und belohnt seine Besitzer:in mit einem deutlich schärferen Bild.
- 165 Hz für ein flüssigeres Bild: Von Hertz kann man - gerade beim Gaming - eigentlich nie genug haben. 165 Hertz lassen uns das Herz höher schlagen. Bewegungen sehen damit schlicht und ergreifend besser aus. Beachte hierbei aber, dass nur der Displayport-Anschluss diese Bildwiederholrate unterstützt. Der verbaute HDMI-Port ist lediglich 2.0 und unterstützt die Rate damit nicht.
Das stört uns am MSI Optix G27CQ4
Abzüge in der B-Note erhält der Monitor dafür, dass er nicht höhenverstellbar ist. Bei längeren Sessions kannst du damit etwas deinen Nacken belasten. Auch gibt es kein HDR, wodurch Farben nicht ganz so kräftig wirken, wie manch einer es gerne hätte.
Unser Fazit zum MSI Optix G27CQ4
Trotz der kleinen Schwächen erhältst du hier einen top verarbeiteten und mehr als soliden Gaming Monitor. Die verbaute Technik ist allemal den Preis wert. Auch in einem High-End-Rig schlägt sich der Monitor - auch optisch - hervorragend.
Curved Monitor Vergleich: Sich für bessere Displays verbiegen?
Gebogene Displays. Machen sie die Seherfahrung tatsächlich besser oder sind sie nur ein Gimmick, um neue und vor allem teure Produkte zu verkaufen?
Auf dem Fernsehmarkt haben sich die gebogenen TVs aus gutem Grund nicht durchgesetzt. Doch Hersteller wie Samsung, LG, DELL oder Acer produzieren jedes Jahr Curved Monitore.
Sind also gebogenen Displays tatsächlich eine runde Sache und lohnt sich die Mehrausgaben im Vergleich zu normalen Bildschirmen? Die Antwort darauf und auf was du beim Kauf der krummen Scheibe achten musst, findest du in unserer Kaufberatung zu Curved Monitoren.
Was ist ein Curved Monitor?
Bei einem Curved Monitor handelt es sich um einen PC Monitor, dessen Bildschirm horizontal gebogen ist. Ansonsten gleicht er im Aufbau seinen ungebogenen Geschwistern. Bild-Anschlüsse wie Displayport, HDMI und DVI sind auch bei einem Curved Monitor vorhanden. Zudem gelten die gleichen Merkmale wie Kontrast, Bildschirmgröße in Zoll, Reaktionszeit in Millisekunden, Farbtreue, Auflösung und Betrachtungswinkel in Grad.
Ist ein Curved Monitor besser?
Oftmals gibt es flache und gebogenen Monitore vom gleichen Hersteller mit denselben technischen Daten. Doch die Curved-Version ist etwas teurer, da die Produktion aufwendiger ist und ein Vorteil versprochen wird.
Aber ist der Vorteil wirklich so groß, dass sich die Mehrausgabe rentiert? Die Antwort ist in diesem Fall nicht so einfach und lautet: Es kommt drauf an.
Sitzabstand, Größe und Grad der Verbiegung entscheiden
Maßgeblich entscheidend für einen Vorteil, ist der Sitzabstand sowie die Sitzposition zum Monitor. Zusätzlich spielt der Grad der Verbiegung, der sogenannte Radius (angegeben in Millimetern mit einem R dahinter) eine wichtige Rolle.
Der Vorteil, der mit einem Curved Monitor erzielt wird, liegt auf der Hand: Unser Auge ist gebogen und hat deshalb ein rundliches Sichtfeld. Sitzen wir vor großen Bildschirmen werden die Ecken unscharf und das Seherlebnis getrübt. Curved Monitore versuchen dem entgegenzuwirken, indem sie die Ecken mehr der konvexen Form des Auges anpassen und quasi das Bild näher heranholen. Es ist nicht nach hinten abgeknickt, füllt das Sichtfeld besser aus und bleibt scharf.
Die Voraussetzungen für einen Curved Monitor
Zweitens kommt es auf den Wölbungsradius an. Dies wird mit einem 1000er-Wert und dem Buchstaben R (Radius) angegeben. Er beschreibt den Radius des theoretischen Kreises, der ausgehend von der Biegung entsteht und quasi um den/die Nutzer:in herum geht. Ein Monitor mit 3000R Wölbungsradius ist also nicht so stark gekrümmt wie ein Modell mit 1800R. Je nach Hersteller und Modell variieren die Grade der Krümmung stark.
Sitzabstand und Bilddiagonale bei Curved Monitoren
Im direkten Zusammenhang steht dazu der Sitzabstand. Um ein immersives Seherlebnis wahrzunehmen, ist die richtige Distanz der Augen zum Display wichtig, sodass die Kurve direkt an den Außenseiten des Blickfeldes ist. Hier spielt auch die Größe eine Rolle. Curved Monitore mit 27 - 34 Zoll Bildschirmdiagonale sind deshalb keine Seltenheit, bringen aber auch höhere technische Anforderungen mit. So muss bei solche großen Monitoren die Hintergrundbeleuchtung, also die Ausleuchtung der Bildpunkte, möglichst homogen sein.
Ist dies nicht der Fall, sind ungleichmäßig ausgeleuchtete Bereiche in dem gewölbten Bildschirm zu erkennen. Ist zudem die Krümmung zu schwach oder sitzt du zu weit entfernt, macht der positive Effekt eines Curved Monitors, der dich in die Inhalte auf dem Bildschirm regelrecht eintauchen lässt, im wahrsten Sinne des Wortes die Biege.
Genau dies ist auch der Grund, warum der Nutzen von Curved Fernsehern so gering ist. Nur wer im sogenannten Sweet Spot vor einem ausreichend großen TV sitzt, hat tatsächlich etwas von der Wölbung und ein angenehmeres Gefühl beim Schauen. Wer dagegen außerhalb des idealen Punktes sitzt oder sogar seitlich auf den Fernseher schaut, hat Verzerrungen im Bild oder sieht die unausgewogene Ausleuchtung des Bildschirms.
Es ist also ratsam sich ausgiebig mit der idealen Distanz und Bildschirmgröße zu beschäftigen und genau auszuprobieren, was für dein Nutzungsszenario passt. Scheue dich also nicht davor, vorher deinen Schreibtisch und deine Sitzposition auszumessen. Mit einem Zollstock oder Maßband lassen sich so die richtigen Abstände finden. Da dies jedoch abhängig vom persönlichen Geschmack ist, gibt es keine Faustregel. Jede/r Nutzer:in hat andere Vorlieben und möchte eventuell nicht so ein ganz immersives Erlebnis.
Curved Monitore sind aus diesen Gründen, die das Seherlebnis verbessern, auch relativ groß. Unter 24 Zoll Bildschirmdiagonale findest du deshalb keine Produkte. 27 Zoll, 28 Zoll, 31 Zoll, 32 Zoll oder gar 35 Zoll Curved Monitore sind die Bildschirmdiagonalen in denen sich aktuelle Modelle bewegen.
Probiere deshalb die ideale Aufstellung aus und versuche eine andere Monitor-Größe oder Auflösung, wenn es nicht passt. Der Mehrwert lohnt sich nur, wenn du mit dem Ergebnis glücklich bist.
Quad HD, 4K UHD und Ultra Widescreen Curved Monitore - Preissteigernde Extras
Mit der Größe und dem nahen Sitzabstand geht die Schärfe des Bildes natürlich verloren. Quad HD (1440p oder QHD) oder Ultra HD Auflösungen (4K/2160p/UHD) sind deshalb auch bei Curved Monitoren sehr populär. Hohe Auflösungen sorgen für eine höhere Bildqualität, bringen aber einen enormen Preisaufschlag mit sich. Bei QHD Curved Displays musst du mit um die 300 - 500 € rechnen. Soll es dagegen mit einem UHD Curved Monitor sogar noch schärfer werden, fangen die Preise erst bei 350 € an.
Achtung bei den Anschlüssen: Curved Monitore mit nativen 4K sind noch nicht so weit verbreitet und benötigen zwingend HDMI 2.0 oder DisplayPort 1.3. Außerdem wird hier meistens auf eine Widescreen Variante mit 3440 x 1440 Pixeln (UWQHD) gesetzt, die rechnerisch zwar nicht so viele Bildpunkte wie UHD besitzt, aber trotzdem so beworben wird. Wir raten zum jetzigen Zeitpunkt deshalb zu einem normalen 4K Monitor oder zu Curved Monitor mit QHD.
Auflösung | Pixel | Seitenverhältnis |
Bildwiederholungsrate | Anschluss |
FHD | 1920 x 1080 | 16:9 | 60 Hz und mehr (bis zu 240 Hz) | HDMI 1.4, Displayport 1.2 |
UWFHD | 2560 x 1080 | 21:9 | 60 Hz und mehr (bis zu 240 Hz) | HDMI 1.4, Displayport 1.2 |
WQHD | 2560 x 1440 | 16:9 | 60 Hz | HDMI 1.4, Displayport 1.2 |
WQHD | 2560 x 1440 | 16:9 | 100 Hz und mehr | HDMI 2.0, Displayport 1.3 |
UWQHD | 3340 x 1440 | 32:9 | bis 60 Hz | HDMI 2.0, Displayport 1.3 |
UWQHD | 3340 x 1440 | 32:9 | 100 Hz | HDMI 2.1, Displayport 1.4 |
Ebenfalls eine Möglichkeit ist es einen kleinen Curved 4K Fernseher als Monitor anzuschließen. Bedenke jedoch die hohen Latenzen von meistens über 20 ms bei Fernsehern und den HDMI 2.0 Anschluss.
Aufgrund des verhältnismäßig normalen Preis-Leistungs-Verhältnis sind Curved Monitore mit Full HD am beliebtesten und bieten eine für viele Nutzer:innen ausreichende Bildqualität.
Widescreen und Ultra Widesreen Curved Monitore - Multitasking und Gaming
Ebenso populär sind Widescreen Curved Monitore, die, anstatt auf das übliche Seitenverhältnis von 16:9, auf das aus dem Kino bekannte Cinemascope von 21:9 setzen. Das Bild wird dadurch noch breiter und immersiver. Das macht sich vor allem beim Gaming bemerkbar. Aber auch das Arbeiten, z.B.mit einem Bildbearbeitungsprogramm oder Office, wird mit einem Widescreen Curved Monitor erleichtert - Fenster lassen sich in voller Größe nebeneinander anordnen, was das Multitasking erheblich vereinfacht.
Ultra Widescreen Curved Monitore
Es geht allerdings noch breiter. Ultra Widescreen Curved Monitore kommen im 32:9 Format und mit beachtlichen Auflösungen wie 3840 x 1080 Pixeln (Full HD) oder 5120 x 1440 Pixel (QHD).
Häufig kommen Ultra Widescreen Monitore mit hohen Bildwiederholraten von 120, 144 oder sogar 240 Hz und richten sich mit ihrem Design speziell an Gamer:innen. Zudem benötigen sie zwingend den Bildanschluss HDMI 2.1 oder Displayport 1.4 und eine starke Grafikkarte.
Probleme bei solchen breiten Monitoren könne in Form der ungleichmäßigen Hintergrundbeleuchtung auftreten. Auch ist der Betrachtungswinkel entscheidend. Schon bei einer kleinsten Abweichung sind Verzerrungen im Bild sichtbar. Bei diesen Ultrawide-Monitoren solltest du also unbedingt auf Ergonomiefunktionen achten, um bei Verzerrungen des Monitors bei falscher Sitzpostion auszugleichen.
Erst dann lässt es sich z.B. in ein spannendes Rennen oder ein nervenaufreibenden Kampf störungsfrei eintauchen.
Curved Gaming Monitore - Immersivere Spiele
Die Steigerung der Immersion macht sich vor allem bei Games bemerkbar. Wenn man über einen längeren Zeitraum auf das Display schaut und sich in den fantasievollen Welten verliert, trägt das Curved-Feeling ungemein viel zum Spielerlebnis bei. Ein Gaming Monitor mit einem gewölbten Display ist daher sinnvoll.
Aufgrund dessen haben sich einzelne Hersteller dem besonders gewidmet. Acer produziert seine Acer Predator Monitore gezielt für Gamer:innen. Auch ASUS bietet mit den ASUS ROG Modellen Curved Monitore, die im Design und den technischen Features auf den Einsatz von Videospielen zugeschnitten sind. Vor allem das Aussehen entspricht den Vorlieben der Gaming-Community, weshalb viele Hersteller dieses im Einklang mit ihren Gaming Laptops und Gaming PCs entwerfen - so wird ein einheitliches Design geschaffen.
Vor allem Rennspiele und Ego-Shooter profitieren von dem gerundeten Bild.
Wer es noch intensiver und das echte Mittendringefühl braucht, greift zu einer VR Brille.
Curved Monitore mit Adaptive Sync-Technologen und hohen Bildwiederholungsraten
Für eine saubere und flüssige Darstellung kann zudem Nvidias G-Sync oder AMDs FreeSync Technologie hilfreich sein. Hier werden die Bildwiederholungsfrequenzen von Grafikkarte und Monitor dynamisch synchronisiert, sodass nicht unnötige Bilder und damit Rechenpower verschwendet wird. Vor allem aber sorgt es für eine saubere Darstellung ohne Zerreißen des Bildes (Tearing) und Artefakte (Aliasing). Allerdings musst du dich vor dem Kauf für AMD FreeSync oder Nvidia G-Sync entscheiden, da aus lizenzrechtlichen Gründen (Nvidia) nur eine Technologie implementiert werden darf. Teurer sind diese Modelle zudem auch. Immerhin hat Nvidia einige FreeSync-Monitore für G-Sync freigegeben.
Um die richtige Darstellung musst du dir übrigens keine Gedanken machen. Sowohl Windows 10 als auch macOS skalieren automatisch auf das richtige Seitenverhältnis. Spiele erkennen in der Regel ebenso den Bildschirm und passen die Einstellungen an. Falls nicht, kannst du bei jedem Titel in den Optionen die Auflösung und das Seitenverhältnis nachträglich anpassen.
Ausnahmen bilden in diesem Fall aber auch Ultra Wide Curved Monitore. Hier gibt es nicht so viele kompatible Spiele, die auf die ganze Breite gezogen werden.
Die bekanntesten Hersteller und Displaytechnologien bei Curved Monitoren
Bei PC Hardware sind die üblichen Hersteller nicht weit. Acer, AOC, Samsung und LG haben ein großes Angebot an Curved Monitoren. Insbesondere die beiden letzteren südkoreanischen Unternehmen sind stark vertreten, da sie auch weltweit als Display-Panel Produzenten agieren und diese direkt in die Monitore einbauen können.
Eher auf Business ausgelegte Curved Monitore findet man bei DELL mitseinen Ultrasharp Modellen, während ASUS und Acer mit einem ausgefallenen Design eher die Gamer:innen ansprechen.
Je nach Hersteller bekommst du unterschiedliche Displaytechnologien bzw. Paneltechnologien mit deinem Curved Monitor. Nach wie vor auf dem Vormarsch und besonders überzeugend, wenn es um Blickwinkelstabilität und Farbtreue geht, sind IPS-Panels. Ihre etwas höhere Reaktionszeit von meist über 4 ms verwehrt ihnen einen Platz unter den Gaming Monitoren. Vereinzelt gibt es jedoch schon IPS-Monitore, welche die strengen Kriterien der Gamer:innen erfüllen und mit 1 ms Pixel-Reaktionszeit punkten. Diese sind jedoch entsprechend teuer. Teste daher vorher unbedingt die verschiedenen Formen der Panels, um die einen guten Eindruck zu verschaffen. Viele Käufer:innen legen sich nach dem Lesen von überzeugenden Tests einen Monitor zu, nur um dann im Alltags-Test festzustellen, dass das Bild nicht ihren Ansprüchen gerecht wird bzw. nicht ihrem Wünschen entspricht, die durch den gelesenen Test entstanden sind.
Normale und bewährte TN Panels sind günstig und schnell, leiden allerdings unter einer schlechten Blickwinkelstabilität. Samsungs VA Panel haben dagegen eine schnelle Reaktionszeit, guten Kontrast, sind aber eher selten und größtenteils IPS Panels unterlegen. Insgesamt bieten jedoch alle eine gute Bildqualität.
OLED Curved Monitore sind zurzeit noch eine Rarität und extrem teuer.
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