Gefrierschränke auf einen Blick - Das musst du über die coolen Kisten wissen
- Platzwunder oder kompakter Kühler: Die Bauformen unterscheiden sich teilweise stark. Eine große Kühltruhe ist dabei etwa für den Einsatz im Keller erdacht, bietet dafür aber mehr als genug Platz für große Haushalte. Eine platzsparende Kühl-Gefrier-Kombi findet dagegen eher in der Küche seinen Platz und bietet Stauraum für den Single- oder Studentenhaushalt. Hier findest du eine kompakte Übersicht zu den verschiedenen Bauformen und ihren Vor- und Nachteilen.
- No-Frost oder Abtauautomatik: Wie die meisten Küchengeräte gibt es auch bei Gefrierschränken praktische Funktionen wie No-Frost oder eine Abtauautomatik, die dir helfen deinen sauberen und konstant gekühlten Gefrierschrank zu erhalten. Zu den Funktionen haben wir hier eine Übersicht für dich zusammengestellt.
- Nicht immer Nebensache: Wenn du deinen Einbau-Gefrierschrank hinter einer Frontblende versteckst, wird dir die äußere Optik relativ egal sein.
Wenn der Gefrierschrank dagegen (optisch) offen steht, gibt es eine Vielzahl an Designs. Besonders die Retro oder Vintage-Optik ist stark im Trend.
Die 4 wichtigsten Dinge, die du beim Kauf eines Gefrierschranks beachten solltest
- Wichtig bei der Auswahl eines Gefrierschranks ist zuerst die Größe. Dies ist einerseits abhängig von den Personen im Haushalt und dem verfügbaren Platz für das Gerät sowie dem Aufstellort. Pro Person solltest du mit 40-60 Litern Nutzinhalt rechnen.
- Wenn du die Möglichkeit hast, wähle einen Gefrierschrank mit No-Frost-Funktion. Das erspart dir lästiges Abtauen durch Eisbildung.
- Achte darauf, dass die Energieeffizienzklasse im Vergleich zur Größe gut ist. Sonst kann dein Gefrierschrank zum teuren Stromfresser werden.
- Achte darauf, dass dein Gefrierschrank im besten Fall auch eine Superfrost-Funktion hat, um schnell größere Mengen einzufrieren. Das kommt auch dem Stromverbrauch langfristig zugute.
Beim Einfrieren gilt: Schneller ist besser
Lebensmittel einzufrieren und damit haltbar zu machen ist gut. Allerdings ist es noch besser, wenn das Einfrieren besonders schnell passiert. So werden wichtige Vitamine und Zellstrukturen erhalten. Beim zu langsamen Einfrieren entstehen zu große Eiskristalle, sodass Zellwände und Zellen zerstört werden können und die Lebensmittel somit ihre Nahrhaftigkeit und Formstabilität verlieren.
Das Hauptproblem beim langsamen Einfrieren mit dem Gefrierschrank oder einer Gefriertruhe ist, dass sich die Konsistenz und der Geschmack sowie die Nährstoffe negativ verändern können. Daher ist das beste Verfahren beim Einfrieren das Schockfrosten. Beim Schockfrosten werden Lebensmittel bei -30 °C eingefroren. So bildet sich eine dünne Eisschicht um die Lebensmittel, die gewährleistet, dass keine Flüssigkeiten bzw. Nährstoffe entweichen können. Viele Gefrierschränke bieten deshalb eine Schnellgefrierfunktion.
Anders dagegen beim Abtauen: Tiefgekühlte Lebensmittel sollten nach Möglichkeit erst mal im Kühlschrank abtauen, bevor sie verwendet werden. So vermeidest du ungewollte Bakterien auf und in deinen Lebensmitteln.
Achte also beim Kauf eines Gefrierschrankes auf z.B. auf eine Schnellfrost-Funktion bzw. Schnellgefrierfunktion, wenn du viel frische Lebensmittel einfrierst.
Gefrierschrank - Die passende Größe wählen
Wie ermittle ich die richtige Größe? Nun, du weißt auf jeden Fall schon mal, dass es ein Gefrierschrank werden soll. Jetzt musst du nur noch herausfinden, welche Größe du benötigst. Eine Faustregel besagt, dass man pro Person im Haushalt ein Volumen von ca. 40 - 60 Liter einplanen sollte. Angler:innen, Jäger:innen und Gärtner:innen haben selbstverständlich einen deutlich größeren Platzbedarf als ein:e Normalverbraucher:in. Hier lohnt sich schon eine Gefriertruhe. Vergleiche vor dem Kauf den Energieverbrauch des Gerätes mit anderen Gefriergeräten, um eine gute Übersicht zu bekommen.
Gefrierschrank im Keller spart Strom
Gefriertruhen bieten ein gigantisches Fassungsvermögen von bis zu 500 Litern und eignen sich so vor allem für die groß angelegte Vorratshaltung.
Ein normaler Gefrierschrank bietet bis zu 300 Liter Platz. Durchschnittlich sind es 200 Liter Fassungsvermögen.
Eine eher klassische Kühl-Gefrierkombination wird oft hinter einer Blende in die Küchenzeile integriert und nimmt nicht mehr Platz ein, als der Kühlschrank selbst. Dafür beschränkt sich der Nutzinhalt auf circa 100 bis 150 Liter. Solltest du Kühlschrank und Gefrierschrank getrennt voneinander, ohne Küchenblende oder den Gefrierschrank frei in deiner Küche aufstellen wollen, dann wird auch die Optik der Front ein wichtiger Faktor bei deiner Kaufentscheidung sein. Ein großer, aufrechter Gefrierschrank hat bis zu 300 Liter Fassungsvermögen und nimmt dabei, im Gegensatz zur Gefriertruhe, nur soviel Platz ein wie ein Kühlschrank.
Ebenfalls ein effizienter Stromsparer ist ein gut funktionierender Türalarm. Ein Türalarm sollte klar und deutlich zu hören sein und schon noch etwa 30 Sekunden anspringen. Nur dann verhindert er, dass du vergisst die Tür zu schließen.
Die Lagerzeit bei Stromausfall
Gefrierschränke sind hervorragend isoliert. Das sorgt dafür, dass die bei einem Stromausfall die Lebensmittel im Inneren noch sehr lange gekühlt werden und Temperaturverlust nur wenige Grad Celsius beträgt. Beim Kauf eines Gefrierschrankes solltest du auf die Lagerzeit achten, wenn bei dir die Möglichkeit besteht, dass es zu Stromausfällen kommt. Wenn der Gefrierschrank z.B. im Gartenschuppen oder in einer Waldhütte steht, kann die Stromversorgung schnell mal unterbrochen werden.
Zudem ist es ratsam bei wertvollem oder sensiblem Inhalt auf eine gute Lagerzeit zu achten. Hochwertiges Fleisch verdirbt schnell, wenn es auftaut.
Viele Gefrierschränke können Gefriergut (ja nach Aufstellung) etwa 24 Stunden gefroren halten. Besonders gut isolierte Geräte schaffen sogar mehr.
Unsere Empfehlung: Der Bauknecht GKN 17G4
Der GKN 17G4 von Bauknecht ist ein großer, freistehender Gefrierschrank der uns bei der Recherche mit seinem umfangreichen Set an stromsparenden Funktionen überzeugt hat. Die wichtigsten Fakten und Funktionen haben wir dir hier für eine schnelle Übersicht zusammengetragen.
- NoFrost und ProFreeze: Gleich zwei Technologien gegen Gefrierbrand und ansetzendes Eis sind bei dem Gefrierschrank mit an Bord. Dank NoFrost wird die Temperatur selbstständig geregelt und hält das Gerät so eisfrei. ProFreeze sorgt für eine konstante Temperatur und hält Gefrierbrand fern. Praktisch und stromsparend.
- Schnell große Mengen einfrieren: Wir empfehlen bei deinem Kauf auf eine Schnell-Frost-Funktion zu achten, da so ebenfalls Strom gespart werden kann. Der Gefrierschrank von Bauknecht kommt mit “Super-Freeze” und lässt das Gefriergut so möglichst schnell gefrieren. Praktischerweise schaltet sich die Funktion selbstständig wieder ab, wenn die gewünschte Temperatur erreicht und gehalten werden kann.
- Auch für große Mengen: Mit 1,67 Metern Höhe ist das Gerät kein kompakter Kühler, sondern eher ein Gerät für den größeren Haushalt. Starke 223 Liter Fassungsvermögen lassen dich auch große Mengen Fleisch oder Gemüse bevorraten. Die großen Schubfächer helfen beim Organisieren des Inhalts.
Das stört uns am Bauknecht GKN 17G4
Unser Fazit zum Bauknecht GKN 17G4
Die Zusatzfunktionen überzeugen vor allem durch ihre Stromsparqualitäten. NoFrost sagt der Eisschicht im Gerät den Kampf an und spart dir so das regelmäßige Abtauen des gesamten Gefrierschranks. ProFreeze hält dabei die Temperatur konstant und hält den Inhalt frei von Gefrierbrand und dank Super-Freeze werden auch große Mengen schnell gekühlt, ohne dass die Innentemperatur sinkt. Auch die neue Energieklasse E ist für ein Gerät dieser Größe durchaus gut. Das Bedienfeld ist praktisch an der Oberseite des offenen Gerätes zu finden und bietet alle Funktionen auf Knopfdruck und die aktuelle Temperatur auf einen Blick. Alles in allem ist der Gefrierschrank von Bauknecht eine Empfehlung für Vorratsanleger:innen und größere Haushalte, die ihre Stromkosten im Blick haben möchten.
Energieeffizienzklasse bei Gefrierschränken - Achtung Stromfresser
Die Verbraucherzentrale empfiehlt für einen Singlehaushalt einen Gefrierschrank von 50 bis 80 Liter Nutzinhalt. Für Singlehaushalte kann sich eine Kühl-Gefrierkombination lohnen.
Ebenso warnt die Verbraucherzentrale vor günstigen, aber alten Gebrauchtgeräten. Das vermeintliche Schnäppchen kann sich schnell als Stromfresser herausstellen.
Hier noch zwei hilfreiche Tipps zum stromsparenden Kühlen und Einfrieren:
- Abtauen ist Pflicht: Sollte sich auf den Kühlröhren oder auf dem Boden der Kühltruhe eine Eisschicht ansetzen, wird es Zeit das Gerät abzutauen. Der Stromverbrauch eines vereisten Gerätes steigt um bis zu 15 %.
- Die richtige Gefriertemperatur: Der ideale Gefrierschrank ist mit Schubladen ausgestattet, um den Überblick über die gelagerten TK-Waren zu behalten. Die perfekte Temperatur eines Gefrierschrankes liegt laut Verbraucherzentrale bei -18°.
Europaweite Änderungen am Energielabel - Ab März 2021 noch effizienter!
Europa wird effizienter! So oder so ähnlich könnte man die Änderungen am europäischen Energielabel zusammenfassen, denn das mittlerweile in die Jahre gekommene Prinzip der Klassen A+++ bis D wird überarbeitet. Das bedeutet im Klartext: Die Klassen A+ bis A+++ fallen weg und werden die "neuen" Klassen A und B. Am unteren Ende der Skala wurden die Klassen E bis G ergänzt, was die Einordnung des Produktes vereinfacht. Grundsätzlich werden die obersten Klassen A und B vorerst wenig vergeben werden, damit ein Anreiz für technische Innovationen gegeben ist. Allerdings sind Produkte der ehemaligen Klassen A+++ bis A nun in der Klasse B oder sogar C zu finden.
Auf dem Energielabel findest du immer den Stromverbrauch des Gerätes in Kilowattstunden pro Jahr. Das hilft dir einen schnellen Überblick zu bekommen, sollte aber auch mit Vorsicht zu lesen sein. Größere Geräte brauchen selbstverständlich mehr Strom.
Die wichtigsten Funktionen bei Gefrierschränken in der Übersicht
Kein Küchengerät ohne Zusatzfunktionen und da ist auch der Gefrierschrank keine Ausnahme. Wir haben dir eine kompakte Übersicht zusammengestellt, damit du auf einen Blick siehst, welche Funktionen für dich mehr oder weniger sinnvoll sind.
Funktion |
Nutzen |
No-Frost-Technik |
Reduziert die Luftfeuchtigkeit innerhalb des Gefriergerätes und verhindert die Eisschicht an den Wänden und auf den Lebensmitteln. Macht das regelmäßige Abtauen des Gerätes überflüssig. |
Superfrost / Schnellgefrieren |
Per Knopfdruck lässt sich die Temperatur auf weit unter -18 Grad runterregulieren, um einige Lebensmittel entweder schnell zu gefrieren, oder um größere Mengen zügig zu kühlen. Der Stromverbrauch steigt dadurch kurzfristig. |
Abtauautomatik |
Mit einer Abtauautomatik reguliert der Gefrierschrank seine Temperatur selbstständig und wirkt dem Bilden einer Eisschicht so aktiv entgegen. Das verringert den Stromverbrauch deutlich. In Kombination mit No-Frost ergibt sich ein sparsames und effizientes Gerät. |
Eiswürfelmaker/ Ice-Twister-Funktion |
Als kleines Premiumfeature haben manche Geräte, ähnlich wie bei Kühlschränken, einen Eiswürfelmaker im Gerät oder direkt an der Tür als Spender. Das bisschen Luxus kostet aber meist extra oder ist nur bei Premiummodellen zu finden. Bei Bedarf kannst du dir aber auch eine Eiswürfelmaschine zulegen. |
Vario Zone |
Modelle mit Vario Zone lassen dich ihre Schubladen und Schubfächer frei einlegen. So hast du auch für sperriges Gefriergut immer ausreichend Platz. |
Multi-Airflow-Funktion |
Dank Multi-Airflow werden im Gefrierschrank gleichmäßige Luftströme erzeugt, um eine Austrocknung des Gefriergutes zu verhindern. Auch Temperaturschwankungen und Abkühlzeiten werden deutlich verringert. |
Wie funktioniert die No-Frost-Technik?
No-Frost Gefrierschränke machen Abtauen überflüssig, da sich keine Eisschicht auf den Lebensmitteln bildet. Die No-Frost-Technik wurde früher eher selten verbaut, da die zusätzlich benötigte Energie das Gerät ineffizient machte.
Vor allem dadurch, dass sich kein Eis an den Kühllamellen bildet, muss weniger gekühlt werden. Bei No-Frost-Geräten sind die Kühllamellen in einem abgetrennten Bereich angebracht. Die kalte Luft wird per Ventilator in den Innenraum geblasen. Diese kalte Luft kann konstruktionsbedingt durch alle Fächer zirkulieren, sodass diese gleichsam gekühlt werden. Eine ähnliche Funktion lässt sich auch bei einem Herd mit Umluftfunktion finden.
Kalte Luft kann bekanntlich weniger Feuchtigkeit aufnehmen, sodass die Feuchtigkeit, die im Gefrierschrank vorzufinden ist, als Reif an den Kühllamellen niedergeht. In bestimmten Zeitintervallen muss dann eine Heizung erfolgen, damit die Kühllamellen abtauen. Das abgetaute Wasser wird in einer Rinne gesammelt und fließt in einen Verdunstungsbehälter.
Die No-Frost-Technik erspart dir also viel Arbeit und Frust beim Abtauen. Im Idealfall kann der Gefrierschrank über mehrere Jahre ohne zusätzliches Abtauen funktionieren. Im Preis unterscheiden sich No-Frost Geräte kaum noch zu herkömmlichen Gefrierschränken.
Wie funktioniert die Superfrost-Technik?
Ein weiterer Vorteil, der oft mit modernen Gefrierschränken mit No-Frost-Funktion einhergeht, ist die Schnellgefrier-Funktion. Oft findet man auf einem Gefrierschrank auch die Aufschrift Superfrost. Nutzt man diese Funktion, wird die Kühlleistung gesteigert, sodass entweder schneller eingefroren oder eine größere Menge tiefgekühlt werden kann. Die Temperatur bei einem Gefrierschrank mit Superfrost-Funktion sinkt dabei im Kühlschrankinneren weit unter -18 °C. Das bedeutet allerdings auch einen höheren Energieverbrauch und das der Kompressor häufiger anspringt bzw. länger läuft. Damit die Schnellgefrier-Funktion nicht durchgängig läuft, schalten moderne Tiefkühlgeräte diese automatisch nach 72 Stunden ab.
Die Superfrost- oder Schnellfrost-Funktion lohnt sich vor allem beim Einfrieren von großen Mengen oder dem Wunsch nach frischen Lebensmitteln nach dem Auftauen. Gefriert die frischen Lebensmittel nämlich schnell, schmeckt es nach einem schonen Auftauprozess im Kühlschrank fast wie frisch zubereitet.
Stromausfall - Hält mein Tiefkühlschrank?
Sollte es mal zu einem Stromausfall kommen, musst du dir in der Regel keine Sorgen machen. Die Temperatur hält das Tiefkühlgerät im Innenraum für bis zu 12 Stunden. Wichtig ist, dass die Tür des Gefrierschranks oder der Gefriertruhe zu bleibt, um den Luftaustausch zu minimieren.
Gefrierschränke Test bei Stiftung Warentest
Im September 2018 und im Januar 2021 nahm sich die Stiftung Warentest dem Thema Gefrierschrank und Gefriertruhe an. Insgesamt sind 74 Tiefkühlgeräte getestet worden. Bei den kleinen Tiefkühlschränken kann leider kein Gerät im Test wirklich überzeugen. Alle Testergebnisse waren in dieser Kategorie unter der Testnote 2,7. Besonders in Sachen Energieeffizienz und Lautstärke kann kein Gefrierschrank überzeugende Ergebnisse beim Warentest liefern. Deshalb ist hier das beste Modell der Liebherr GB1376 mit eben dieser Endnote im Test von 2,7.
Anders sieht es bei den Testergebnissen der großen Standgefrierschränke aus: Sieger im Test wird der Miele FN24062ws. Insgesamt bekommt er die Testnote 1,9. Allein bei der Geräuschentwicklung gibt es hier Abzüge. Zwar kommt er laut Miele nur auf 42 Dezibel, die Stiftung Warentest vergibt hier jedoch aufgrund der Art der Geräusche nur eine 3,0. Mit einem Testergebnis von 2,1 schließt sich der Standgefrierschrank Bosch GSV29VW31 dem Miele an. Das Bosch-Modell überzeugt im Test bei der Temperaturstabilität beim Lagern und vor allem bei der Energieeffizienz, wo er besser als der Testsieger abschneidet. Mit demselben Testergebniss und sogar noch mal etwas günstiger, schließt sich der KFZ45211A2NF von Koenic an. Dieser sollte erhält bei der Geräuschemission sogar bessere Noten als der Testsieger und ist bei der Temperaturstabilität beim Lagern gleich auf mit Miele. Leider sind die Modelle aus dem Test der Stiftung Warentest oft und schnell ausverkauft, daher lohnt sich ein Blick in den Vergleich vor allem um sich über gute und aktuelle Testwerte zu informieren.
Bei den Truhen sind Tiefkühlgeräte von Liebherr (GTP 2356-22) und Bauknecht (GTE220) ganz vorne im Test mit dabei.
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